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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Szegedi Tudomanyegyetem (Germanistisches Institut), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Beitrag zur rhetorisch orientierten Werbeanalyse. Ihre Aufgabe besteht darin, rhetorische Charakteristika der deutschen und ungarischen Werbeslogans zu bestimmen und zu analysieren. Die Arbeit stellt dar, ob und wie die verwendeten rhetorischen Mittel der deutschen und ungarischen Slogans sich voneinander unterscheiden und ob Kulturunterschiede dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit beschrankt sich nur auf einen Bereich der Werbung, auf Slogans aus Werbeanzeigen der Printmedien. Auf eine Analyse des gesamten Werbetextes wird verzichtet. Eine zweite Beschrankung betrifft den Werbegegenstand. Das Untersuchungsmaterial besteht aus Werbeanzeigen, die fur Banken, Kreditinstituten und Versicherungsfirmen werben. Es lasst sich hierin erwarten, dass eventuelle Unterschiede in der Rhetorik der Slogans aus unterschiedlichen Schreib- und Vertextungsgewohnheiten und damit aus unterschiedlichen Kulturen resultieren. Das zu untersuchen ist das Hauptziel dieser Arbeit. Fur das Werbematerial wurde die Zeitschrift Spiegel in Deutschland und die HVG in Ungarn als Medium gewahlt. Die Recherchen betreffen den Zeitraum von Marz 2005 bis November 2005. Die Analyse umfasst jeweils 35 Ausgaben. Die methodischen Aspekte umfassen den Vergleich zweier Kulturen und Aspekte einer rhetorischen und teilweise syntaktischen bzw. morphologischen Untersuchung. Die Arbeit ist eher deskriptiv als normativ aufzufassen. Es wird untersucht, welche rhetorische Mittel in den Anzeigen gebraucht werden und ob dabei Unterschiede zwischen den deutschen und ungarischen Anzeigen festzustellen sind. Die Untersuchung ist hauptsachlich qualitativer Art, aber es werden dabei auch quantitative Beobachtungen dargestellt. Die Analyse der gesammelten Werbeslogans basiert auf
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Szegedi Tudomanyegyetem (Germanistisches Institut), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Beitrag zur rhetorisch orientierten Werbeanalyse. Ihre Aufgabe besteht darin, rhetorische Charakteristika der deutschen und ungarischen Werbeslogans zu bestimmen und zu analysieren. Die Arbeit stellt dar, ob und wie die verwendeten rhetorischen Mittel der deutschen und ungarischen Slogans sich voneinander unterscheiden und ob Kulturunterschiede dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit beschrankt sich nur auf einen Bereich der Werbung, auf Slogans aus Werbeanzeigen der Printmedien. Auf eine Analyse des gesamten Werbetextes wird verzichtet. Eine zweite Beschrankung betrifft den Werbegegenstand. Das Untersuchungsmaterial besteht aus Werbeanzeigen, die fur Banken, Kreditinstituten und Versicherungsfirmen werben. Es lasst sich hierin erwarten, dass eventuelle Unterschiede in der Rhetorik der Slogans aus unterschiedlichen Schreib- und Vertextungsgewohnheiten und damit aus unterschiedlichen Kulturen resultieren. Das zu untersuchen ist das Hauptziel dieser Arbeit. Fur das Werbematerial wurde die Zeitschrift Spiegel in Deutschland und die HVG in Ungarn als Medium gewahlt. Die Recherchen betreffen den Zeitraum von Marz 2005 bis November 2005. Die Analyse umfasst jeweils 35 Ausgaben. Die methodischen Aspekte umfassen den Vergleich zweier Kulturen und Aspekte einer rhetorischen und teilweise syntaktischen bzw. morphologischen Untersuchung. Die Arbeit ist eher deskriptiv als normativ aufzufassen. Es wird untersucht, welche rhetorische Mittel in den Anzeigen gebraucht werden und ob dabei Unterschiede zwischen den deutschen und ungarischen Anzeigen festzustellen sind. Die Untersuchung ist hauptsachlich qualitativer Art, aber es werden dabei auch quantitative Beobachtungen dargestellt. Die Analyse der gesammelten Werbeslogans basiert auf