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Die Unteren Und Mittleren Schichten Der Gesellschaft in Platons Vorstellung, Im Gesetzbuch Des Manu Und in Friedrich Nietzsches Vorstellung Im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Gechwister-Scholl -Institut fur politische Wissenschaft), Veranstaltung: Friedrich Nietzsches Philosophie der Moral und der Politik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche (1844-1900) sagte uber das Gesetzbuch des Manu, es sei ein unvergleichlich geistiges und uberlegenes Werk. Gleich darauf schliet er eine Kritik an der Bibel an: Das Gesetzbuch des Manu in einem Atem mit der Bibel zu nennen, sei eine Sunde wieder den Geist. Was ist dieses Gesetzbuch des Manu? Warum steht es in solchem Widerspruch mit der Bibel? Um die Frage vorweg zu nehmen: Es ist ein indisches Gesetzbuch, welches den Namen des Urvaters der Menschheit tragt und angeblich von ihm verfasst wurde. In ihm wird das hinduistische Kastensystem religios legitimiert. Auf Friedrich Nietzsches Denken hatte neben dem Gesetzbuch des Manu die Antike groen Einfluss, deren Vorstellungen er in seinem umstrittenen Werk Der griechische Staat aufgriff. In der folgenden Arbeit werden die unteren und mittleren Gesellschaftsschichten in der antiken Vorstellung Platons (427v.Chr-347.v.Chr) mit dem Gesetzbuch des Manu und der Vorstellung Nietzsches verglichen. Charakteristisch fur alle drei Vorstellungen ist das Denken in Schichten bzw. Kasten. Hierin sind sie sich grundsatzlich ahnlich. Aber es gibt Unterschiede. Beginnen wird die Arbeit mit dem untersten Stand, den Sklaven, dann wird der Nahrstand/ die Gewerbetreibenden betrachtet, im Anschluss wird dann der hochste der mittleren Stande, der Wachter/ Kriegerstand, behandelt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
10 December 2007
Pages
76
ISBN
9783638873697

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Gechwister-Scholl -Institut fur politische Wissenschaft), Veranstaltung: Friedrich Nietzsches Philosophie der Moral und der Politik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche (1844-1900) sagte uber das Gesetzbuch des Manu, es sei ein unvergleichlich geistiges und uberlegenes Werk. Gleich darauf schliet er eine Kritik an der Bibel an: Das Gesetzbuch des Manu in einem Atem mit der Bibel zu nennen, sei eine Sunde wieder den Geist. Was ist dieses Gesetzbuch des Manu? Warum steht es in solchem Widerspruch mit der Bibel? Um die Frage vorweg zu nehmen: Es ist ein indisches Gesetzbuch, welches den Namen des Urvaters der Menschheit tragt und angeblich von ihm verfasst wurde. In ihm wird das hinduistische Kastensystem religios legitimiert. Auf Friedrich Nietzsches Denken hatte neben dem Gesetzbuch des Manu die Antike groen Einfluss, deren Vorstellungen er in seinem umstrittenen Werk Der griechische Staat aufgriff. In der folgenden Arbeit werden die unteren und mittleren Gesellschaftsschichten in der antiken Vorstellung Platons (427v.Chr-347.v.Chr) mit dem Gesetzbuch des Manu und der Vorstellung Nietzsches verglichen. Charakteristisch fur alle drei Vorstellungen ist das Denken in Schichten bzw. Kasten. Hierin sind sie sich grundsatzlich ahnlich. Aber es gibt Unterschiede. Beginnen wird die Arbeit mit dem untersten Stand, den Sklaven, dann wird der Nahrstand/ die Gewerbetreibenden betrachtet, im Anschluss wird dann der hochste der mittleren Stande, der Wachter/ Kriegerstand, behandelt.

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Paperback
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Grin Publishing
Country
Germany
Date
10 December 2007
Pages
76
ISBN
9783638873697