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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theorie und Geschichte des Harlekins, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: als eine bahnbrechende, monumentale Studie bezeichnet: von Norbert Elias .Erika Fischer-Lichte hat mit Theater im Proze der Zivilisation eine Theatergeschichte vorgelegt, die unter dem Blickwinkel der Korpergeschichte verfasst wurde und auf wesentlichen Erkenntnissen von Norbert Elias Theoriegebaude aus Uber den Proze der Zivilisation basiert. Somit schafft Fischer-Lichte eine Verbindung zwischen Elias sozialhistorischen Theorien und dem Theater als historisches Phanomen. Ich mochte diese Verbindung nutzen, um die Entwicklung der Narrenfigur im Theater Frankreichs und des heiligen romischen Reiches deutscher Nation in dem Zeitraum miteinander zu vergleichen, der fur die weitere Entwicklung beider Staaten grundlegend war: das 18. Jahrhundert. Ich werde dazu die Schlufolgerungen von Elias zu den verschiedenen Entwicklungstendenzen beider Staatengebilde und dessen burgerlicher Gesellschaft als sich entwickelnder gesellschaftlicher Willenstrager als Basis verwenden und uberprufen, ob sich seine Ergebnisse auf die Entwicklung des Narren als theaterspezifisches Phanomen ubertragen lassen. Mein Vorgehen wird dabei folgendermaen aussehen: zuerst werde ich kurz die mogliche Funktion des Narren im Theater dieser Zeit in Bezug auf den Zivilisationsproze darstellen. Daran schliet sich die Analyse der Entwicklung des Narren im franzosischen Theater an. Ich habe dafur zwei Stucke von Marivaux ausgewahlt die im Theatre italien im ersten Drittel des 18. Jahrhundert aufgefuhrt wurden, Arlequin poli par lamour (1720) und La double inconstance (1723). Danach mochte ich zu der Entwicklung des Narren im deutschen Theater der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts ubergehen, wobei ich mich vor allem
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theorie und Geschichte des Harlekins, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: als eine bahnbrechende, monumentale Studie bezeichnet: von Norbert Elias .Erika Fischer-Lichte hat mit Theater im Proze der Zivilisation eine Theatergeschichte vorgelegt, die unter dem Blickwinkel der Korpergeschichte verfasst wurde und auf wesentlichen Erkenntnissen von Norbert Elias Theoriegebaude aus Uber den Proze der Zivilisation basiert. Somit schafft Fischer-Lichte eine Verbindung zwischen Elias sozialhistorischen Theorien und dem Theater als historisches Phanomen. Ich mochte diese Verbindung nutzen, um die Entwicklung der Narrenfigur im Theater Frankreichs und des heiligen romischen Reiches deutscher Nation in dem Zeitraum miteinander zu vergleichen, der fur die weitere Entwicklung beider Staaten grundlegend war: das 18. Jahrhundert. Ich werde dazu die Schlufolgerungen von Elias zu den verschiedenen Entwicklungstendenzen beider Staatengebilde und dessen burgerlicher Gesellschaft als sich entwickelnder gesellschaftlicher Willenstrager als Basis verwenden und uberprufen, ob sich seine Ergebnisse auf die Entwicklung des Narren als theaterspezifisches Phanomen ubertragen lassen. Mein Vorgehen wird dabei folgendermaen aussehen: zuerst werde ich kurz die mogliche Funktion des Narren im Theater dieser Zeit in Bezug auf den Zivilisationsproze darstellen. Daran schliet sich die Analyse der Entwicklung des Narren im franzosischen Theater an. Ich habe dafur zwei Stucke von Marivaux ausgewahlt die im Theatre italien im ersten Drittel des 18. Jahrhundert aufgefuhrt wurden, Arlequin poli par lamour (1720) und La double inconstance (1723). Danach mochte ich zu der Entwicklung des Narren im deutschen Theater der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts ubergehen, wobei ich mich vor allem