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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Fremdkulturelle Kompetenz Spanisch, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Untersuchung ist in den sogenannten Borderlands der USA, dem Gebiet nahe der mexikanischen Grenze, angesiedelt. Ich werde die dortige spezifische gesellschaftliche Situation in einen geschichtlichen Kontext setzen, wobei der Schwerpunkt bei den Chicanos/-as, Menschen mexikanischer Herkunft, liegen wird. Um die Auswirkungen der gesellschaftlichen Realitaten auf die Sprache aufzuzeigen, werde ich ein Kapitel der Chicano/-a-Literatur und deren Spezifik widmen, um mich schliesslich den daraus resultierenden ubersetzungsrelevanten Fragen zuzuwenden. Die vorliegende Arbeit will den Anspruch an uns (zukunftige) UEbersetzer/-innen formulieren, gesellschaftliche Realitaten wahrzunehmen und in den Kontext der Tatigkeit des UEbersetzens zu stellen. Denn die Realitat findet in der Sprache ihren Ausdruck und um diesem auch in der UEbersetzung moeglichst nahe zu kommen, ist eine gute Kenntnis der Umstande, in denen der Ausgangstext (AT) entstand, unerlasslich. Gerade das Beispiel der Chicano/-a-Literatur zeigt auf, dass die Grundlage fur eine gute UEbersetzung das Hinterfragen eines statischen Kulturbegriffs sein muss. Stereotypen, die besagen, dass der Englander gerne Tee trinkt oder der Spanier unpunktlich ist, koennen getrost uber Bord geworfen werden!
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Fremdkulturelle Kompetenz Spanisch, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Untersuchung ist in den sogenannten Borderlands der USA, dem Gebiet nahe der mexikanischen Grenze, angesiedelt. Ich werde die dortige spezifische gesellschaftliche Situation in einen geschichtlichen Kontext setzen, wobei der Schwerpunkt bei den Chicanos/-as, Menschen mexikanischer Herkunft, liegen wird. Um die Auswirkungen der gesellschaftlichen Realitaten auf die Sprache aufzuzeigen, werde ich ein Kapitel der Chicano/-a-Literatur und deren Spezifik widmen, um mich schliesslich den daraus resultierenden ubersetzungsrelevanten Fragen zuzuwenden. Die vorliegende Arbeit will den Anspruch an uns (zukunftige) UEbersetzer/-innen formulieren, gesellschaftliche Realitaten wahrzunehmen und in den Kontext der Tatigkeit des UEbersetzens zu stellen. Denn die Realitat findet in der Sprache ihren Ausdruck und um diesem auch in der UEbersetzung moeglichst nahe zu kommen, ist eine gute Kenntnis der Umstande, in denen der Ausgangstext (AT) entstand, unerlasslich. Gerade das Beispiel der Chicano/-a-Literatur zeigt auf, dass die Grundlage fur eine gute UEbersetzung das Hinterfragen eines statischen Kulturbegriffs sein muss. Stereotypen, die besagen, dass der Englander gerne Tee trinkt oder der Spanier unpunktlich ist, koennen getrost uber Bord geworfen werden!