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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut Potsdam), Veranstaltung: Herrscherdarstellungen und Herrscherbilder im griechisch-romischen Raum, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe war der erste Monarch von Weltruhm, seine Taten wurden in mythschen Rang erhoben, noch lange nach seinem Tod wurde er als Gott verehrt, die Erinnerung an ihn ist bis heute lebendig. Im Folgenden sollen aber nicht die Taten Alexanders oder seine historische Wirkung untersucht werden. Hierzu gibt es eine kaum ubersehbare Fulle von Veoffentlichungen. Vielmehr ruckt das Herrscherbild in den Mittelpunkt der Untersuchung, das Bild eines Herrschers, das sich aus der Betrachtung archaologischer Zeugnisse zu Alexander dem Groen zusammenfugen lasst. Dazu bedarf es der vorbereitenden Klarung einiger Frgen. Welche archaologischen Funde lassen sich nach weit mehr als 2000 Jahren uberhaupt auf Alexander zuruckfuhren? Was sagen diese uber Alexander als Herrscher aus? Wie wurde er und wie wollte er sich dargestellt sehen? Zunachst sollen dazu die archaologischen Quellengattungen, die uns fur die Untersuchung zur Verfugung stehen, kurz betrachtet werden. Des Weiteren wird auf den aktuellen Forschungstand zum Herrscherbild Alexanders einzugehen sein. Anschlieend wird durch die Betractung der Vorformen des antiken Herrscherbildes in der griechischen Polis und bei den Persern die Basis fur die folgende Betrachtung gelegt. Es interessieren in diesen Exkursen die Grunlagen und Formen der Herrscherreprasentation, auf die Alexander in seiner Herrscherreprsentation zuruckgreifen konnte. Dies erscheint notwendig, um die dann eintretenden Wandlungen und Neuerungen besser beurteilen und eine Entwicklung abschatzen zu konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut Potsdam), Veranstaltung: Herrscherdarstellungen und Herrscherbilder im griechisch-romischen Raum, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe war der erste Monarch von Weltruhm, seine Taten wurden in mythschen Rang erhoben, noch lange nach seinem Tod wurde er als Gott verehrt, die Erinnerung an ihn ist bis heute lebendig. Im Folgenden sollen aber nicht die Taten Alexanders oder seine historische Wirkung untersucht werden. Hierzu gibt es eine kaum ubersehbare Fulle von Veoffentlichungen. Vielmehr ruckt das Herrscherbild in den Mittelpunkt der Untersuchung, das Bild eines Herrschers, das sich aus der Betrachtung archaologischer Zeugnisse zu Alexander dem Groen zusammenfugen lasst. Dazu bedarf es der vorbereitenden Klarung einiger Frgen. Welche archaologischen Funde lassen sich nach weit mehr als 2000 Jahren uberhaupt auf Alexander zuruckfuhren? Was sagen diese uber Alexander als Herrscher aus? Wie wurde er und wie wollte er sich dargestellt sehen? Zunachst sollen dazu die archaologischen Quellengattungen, die uns fur die Untersuchung zur Verfugung stehen, kurz betrachtet werden. Des Weiteren wird auf den aktuellen Forschungstand zum Herrscherbild Alexanders einzugehen sein. Anschlieend wird durch die Betractung der Vorformen des antiken Herrscherbildes in der griechischen Polis und bei den Persern die Basis fur die folgende Betrachtung gelegt. Es interessieren in diesen Exkursen die Grunlagen und Formen der Herrscherreprasentation, auf die Alexander in seiner Herrscherreprsentation zuruckgreifen konnte. Dies erscheint notwendig, um die dann eintretenden Wandlungen und Neuerungen besser beurteilen und eine Entwicklung abschatzen zu konnen.