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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Schule und Gewalt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht soll einen umfassenden Einblick in das Leben von Hooligans und ihren Aktivitaten geben. Anfangs werden Aussagen zu dem Begriff Gewalt getroffen, da man Hooligans im Besonderen mit Gewalt im Fuballstadion verbindet. Dabei wird auch auf die historische Geschichte aggressiver Jugendlicher und Hooligans eingegangen. In den letzten zehn Jahren sind Hooligans durch ihre Aktivitaten immer mehr in das offentliche Interesse der Gesellschaft geruckt, was die Hooligan- Szene vor allem den Medien zu verdanken hat. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit findet eine Abgrenzung der Hooligan- Szene und der Fan- Gruppen statt, wobei ausfuhrlich die Charakteristik und die Gruppenfunktion der Hooligans beschrieben wird. Aufschluss gibt diese Arbeit auch uber die hohe Gewaltbereitschaft der Szene und wie Gewalt angewendet wird. Um diese Aussagen treffen zu konnen, muss schon im Vorfeld uber gesellschaftliche Bedingungen und Sozialisation berichtet werden. Der Grund fur das Entstehen dieser Arbeit war das personliche Interesse, Naheres uber Hooligans zu erfahren. Uber diese Menschen, die fur einen groen Rummel in der Medienwelt sorgen, wenn in einem Fuballstadion oder wahrend einer Meisterschaft randaliert wird und Menschen dabei zu Schaden kommen. Dieses starke Interesse lie mich die bedeutende Frage stellen, ob ich fur diese Arbeit nicht eine eigenstandige Forschung betreiben sollte. Das heit, sollte ich mich als Feldforscher einer Hooligan- Gruppe anschlieen, ihr Vertrauen gewinnen, sie erforschen und Ereignisse sowie Ergebnisse in meiner Arbeit veroffentlichen? Das schien mir ein gutes Vorhaben, allerdings verwarf ich dieses Konzept sehr schnell wieder.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Schule und Gewalt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht soll einen umfassenden Einblick in das Leben von Hooligans und ihren Aktivitaten geben. Anfangs werden Aussagen zu dem Begriff Gewalt getroffen, da man Hooligans im Besonderen mit Gewalt im Fuballstadion verbindet. Dabei wird auch auf die historische Geschichte aggressiver Jugendlicher und Hooligans eingegangen. In den letzten zehn Jahren sind Hooligans durch ihre Aktivitaten immer mehr in das offentliche Interesse der Gesellschaft geruckt, was die Hooligan- Szene vor allem den Medien zu verdanken hat. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit findet eine Abgrenzung der Hooligan- Szene und der Fan- Gruppen statt, wobei ausfuhrlich die Charakteristik und die Gruppenfunktion der Hooligans beschrieben wird. Aufschluss gibt diese Arbeit auch uber die hohe Gewaltbereitschaft der Szene und wie Gewalt angewendet wird. Um diese Aussagen treffen zu konnen, muss schon im Vorfeld uber gesellschaftliche Bedingungen und Sozialisation berichtet werden. Der Grund fur das Entstehen dieser Arbeit war das personliche Interesse, Naheres uber Hooligans zu erfahren. Uber diese Menschen, die fur einen groen Rummel in der Medienwelt sorgen, wenn in einem Fuballstadion oder wahrend einer Meisterschaft randaliert wird und Menschen dabei zu Schaden kommen. Dieses starke Interesse lie mich die bedeutende Frage stellen, ob ich fur diese Arbeit nicht eine eigenstandige Forschung betreiben sollte. Das heit, sollte ich mich als Feldforscher einer Hooligan- Gruppe anschlieen, ihr Vertrauen gewinnen, sie erforschen und Ereignisse sowie Ergebnisse in meiner Arbeit veroffentlichen? Das schien mir ein gutes Vorhaben, allerdings verwarf ich dieses Konzept sehr schnell wieder.