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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universitat Hamburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Motive sind wissenschaftlich gesehen so genannte hypothetische Konstrukte, die zur Erklarung von Verhalten herangezogen werden. AEhnlich wie die Intelligenz sind diese nicht direkt messbar, sondern sie werden uber andere beobachtbare Verhaltensweisen erschlossen. Es ist abhangig von den theoretischen Ansatzen, die man verfolgt wie Motiv und Motivation definiert werden. Rheinberg (1998) bestimmt Motivation als ein Konstrukt, das die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand beschreiben und erklaren soll . Nach Gage und Berliner (1996) ist Motivation das, was einem Menschen die Energie zu seinem Tun verleiht und die Ausrichtung seiner Tatigkeit bestimmt . Heckhausen (1987) meinte, dass die Motivation vornehmlich aus Wunschen, Wahlen und Wollen bestunde. Wunsche hat jeder Mensch, sie sind unverbindlich und wir wahlen aus, welche wir in die Tat umsetzen koennen bzw. wollen und welche nicht. Wir wahlen das Ziel also aktiv aus. Der Mensch hat viele Wunsche, aber diese sind nicht alle erfullbar. An dieser Stelle ist dann nicht mehr nur Motivation gefragt, sondern auch Entscheidungskraft das eigentliche Ziel zu wollen. Daruber hinaus muss man an seinem ursprunglichen Ziel festhalten wollen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Lernmotivation von Berufsschulern gefoerdert werden kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universitat Hamburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Motive sind wissenschaftlich gesehen so genannte hypothetische Konstrukte, die zur Erklarung von Verhalten herangezogen werden. AEhnlich wie die Intelligenz sind diese nicht direkt messbar, sondern sie werden uber andere beobachtbare Verhaltensweisen erschlossen. Es ist abhangig von den theoretischen Ansatzen, die man verfolgt wie Motiv und Motivation definiert werden. Rheinberg (1998) bestimmt Motivation als ein Konstrukt, das die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand beschreiben und erklaren soll . Nach Gage und Berliner (1996) ist Motivation das, was einem Menschen die Energie zu seinem Tun verleiht und die Ausrichtung seiner Tatigkeit bestimmt . Heckhausen (1987) meinte, dass die Motivation vornehmlich aus Wunschen, Wahlen und Wollen bestunde. Wunsche hat jeder Mensch, sie sind unverbindlich und wir wahlen aus, welche wir in die Tat umsetzen koennen bzw. wollen und welche nicht. Wir wahlen das Ziel also aktiv aus. Der Mensch hat viele Wunsche, aber diese sind nicht alle erfullbar. An dieser Stelle ist dann nicht mehr nur Motivation gefragt, sondern auch Entscheidungskraft das eigentliche Ziel zu wollen. Daruber hinaus muss man an seinem ursprunglichen Ziel festhalten wollen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Lernmotivation von Berufsschulern gefoerdert werden kann.