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Vormoralisches Theoriesegment Und Asthetischer Glucksbegriff in Martin Seels Versuch Uber Die Form Des Glucks

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: HS Philosophische Texte zum Begriff des Glucks; Universitat Bonn im WS 00/01, Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Seel sucht in seinem Buch Versuch uber die Form des Glucks nach formalen Kriterien, die es fur das Individuum plausibel machen sollen, sich in die unauflosliche Spannung zwischen Gluck und Moral zu begeben und sie auszuhalten. Der Konflikt selbst sowie die auf ihn gerichtete Lebensweise der Individuen wird dabei nicht rein teleologisch als durch die Natur vorgegebene, einzig vorhandene Existenzoption verstanden. Angestrebt wird vielmehr ein begriffliches Verstandnis eines Spielraums eines weltoffen selbstbestimmten Lebens, das nicht von seinem Ende her als gelungen, sondern im und durch richtig verstandenen prozessualen Vollzug als gelingend betrachtet werden kann. Gluck wird in diesem Programm nicht im Sinne von erreichten oder angestrebten Zielen nebst zugehorigen materialen Bestimmungen verstanden, sondern in Hinsicht auf das Auftauchen des Glucksbegriffs in der Moral auf seinen reflexiven Status hin befragt. Die Kernthese Seels lautet: Der formale Begriff des Guten namlich gibt an, in welcher Hinsicht wir unser Handeln als moralische Subjekte allgemein mussen rechtfertigen konnen. (…) Ein formaler Begriff des Guten ist der materiale Kern einer universalistischen Moral. - Ausschlaggebend ist der Anspruch, den Seel an einen solch formalen Begriff des Guten legt: Er solle nicht schon moralisch umgrenzt sein. Dieser Anspruch wird in der vorliegenden Hauptseminararbeit eingehend und kritisch hinterfragt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
9 November 2007
Pages
80
ISBN
9783638851886

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: HS Philosophische Texte zum Begriff des Glucks; Universitat Bonn im WS 00/01, Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Seel sucht in seinem Buch Versuch uber die Form des Glucks nach formalen Kriterien, die es fur das Individuum plausibel machen sollen, sich in die unauflosliche Spannung zwischen Gluck und Moral zu begeben und sie auszuhalten. Der Konflikt selbst sowie die auf ihn gerichtete Lebensweise der Individuen wird dabei nicht rein teleologisch als durch die Natur vorgegebene, einzig vorhandene Existenzoption verstanden. Angestrebt wird vielmehr ein begriffliches Verstandnis eines Spielraums eines weltoffen selbstbestimmten Lebens, das nicht von seinem Ende her als gelungen, sondern im und durch richtig verstandenen prozessualen Vollzug als gelingend betrachtet werden kann. Gluck wird in diesem Programm nicht im Sinne von erreichten oder angestrebten Zielen nebst zugehorigen materialen Bestimmungen verstanden, sondern in Hinsicht auf das Auftauchen des Glucksbegriffs in der Moral auf seinen reflexiven Status hin befragt. Die Kernthese Seels lautet: Der formale Begriff des Guten namlich gibt an, in welcher Hinsicht wir unser Handeln als moralische Subjekte allgemein mussen rechtfertigen konnen. (…) Ein formaler Begriff des Guten ist der materiale Kern einer universalistischen Moral. - Ausschlaggebend ist der Anspruch, den Seel an einen solch formalen Begriff des Guten legt: Er solle nicht schon moralisch umgrenzt sein. Dieser Anspruch wird in der vorliegenden Hauptseminararbeit eingehend und kritisch hinterfragt.

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Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
9 November 2007
Pages
80
ISBN
9783638851886