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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen-Geislingen; Standort N rtingen (Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen - Geislingen), 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Modebranche ist, wie andere Branchen auch, von der konjunkturellen Lage abh ngig. Es ist enorm wichtig, sich vorab ein Image und einen Bekanntheitsgrad zu verschaffen, um Werbema nahmen erfolgreich zu gestalten. Hierbei spielt das Product Placement eine gesonderte Rolle. Aufgrund des Wirksamkeitsverlustes der klassischen Werbung wird immer mehr versucht, Placements in Kinofilmen zu platzieren, die sich im Unterbewusstsein der Filmbetrachter, des Rezipienten und der potentiellen Ziel- bzw. K ufergruppen der jeweils integrierten Produkte festigen sollen. Notwendig wird diese Form der Werbema nahme aufgrund der individuellen Verhaltensweisen der Betrachter. Die klassischen Werbespots verlieren an Wirkung, weil die Zuschauer Werbeunterbrechungen mehr und mehr als l stig empfinden und verschiedene Arten von Zapping verfolgen. Sie verlassen den Raum, schalten um oder das Ger t aus, sind desinteressiert oder gedanklich nicht anwesend. Um diesen Effekt zu umgehen, platziert man Produkte, Dienstleistungen (DL) und Firmennamen bzw. Logos in Filmen. So kann der Betrachter nicht umhin, die Werbung aufzunehmen, sofern er sie denn bemerkt. Ist dies der Fall, transferiert sich u.U. das Image des Filmes oder des Hauptdarstellers auf das platzierte Objekt. Bei einem positiven Image ein durchaus erw nschtes Resultat. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, an ausgew hlten Kinofilmen zu untersuchen, ob Product Placement-Aktivit ten der Modefirmen Asics & Converse in Bezug auf K ufergruppen, Zielgruppen, Auswahl des Kinofilmes und des dazugeh rigen Genres, als sinnvoll betrachtet werden k nne
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen-Geislingen; Standort N rtingen (Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen - Geislingen), 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Modebranche ist, wie andere Branchen auch, von der konjunkturellen Lage abh ngig. Es ist enorm wichtig, sich vorab ein Image und einen Bekanntheitsgrad zu verschaffen, um Werbema nahmen erfolgreich zu gestalten. Hierbei spielt das Product Placement eine gesonderte Rolle. Aufgrund des Wirksamkeitsverlustes der klassischen Werbung wird immer mehr versucht, Placements in Kinofilmen zu platzieren, die sich im Unterbewusstsein der Filmbetrachter, des Rezipienten und der potentiellen Ziel- bzw. K ufergruppen der jeweils integrierten Produkte festigen sollen. Notwendig wird diese Form der Werbema nahme aufgrund der individuellen Verhaltensweisen der Betrachter. Die klassischen Werbespots verlieren an Wirkung, weil die Zuschauer Werbeunterbrechungen mehr und mehr als l stig empfinden und verschiedene Arten von Zapping verfolgen. Sie verlassen den Raum, schalten um oder das Ger t aus, sind desinteressiert oder gedanklich nicht anwesend. Um diesen Effekt zu umgehen, platziert man Produkte, Dienstleistungen (DL) und Firmennamen bzw. Logos in Filmen. So kann der Betrachter nicht umhin, die Werbung aufzunehmen, sofern er sie denn bemerkt. Ist dies der Fall, transferiert sich u.U. das Image des Filmes oder des Hauptdarstellers auf das platzierte Objekt. Bei einem positiven Image ein durchaus erw nschtes Resultat. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, an ausgew hlten Kinofilmen zu untersuchen, ob Product Placement-Aktivit ten der Modefirmen Asics & Converse in Bezug auf K ufergruppen, Zielgruppen, Auswahl des Kinofilmes und des dazugeh rigen Genres, als sinnvoll betrachtet werden k nne