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Vom Anschaffungswertprinzip Zum Prinzip Der Fair Value-Bewertung - Uberlegungen Zum Paradigmawechsel in Der Bewertungskonzeption Von Abschlussen
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Vom Anschaffungswertprinzip Zum Prinzip Der Fair Value-Bewertung - Uberlegungen Zum Paradigmawechsel in Der Bewertungskonzeption Von Abschlussen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,00, Georg-August-Universitat Gottingen, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Angesichts der zunehmenden Globalisierung der Guter- und Kapitalmarkte befinden sich die Rechnungslegungsnormen seit einigen Jahren im Umbruch. Die Investoren verlangen als Folge dieser Globalisierung eine international vergleichbare Rechnungslegung, die ihnen als Informationsinstrument fur ihre Investitionsentscheidungen zur Verfugung steht. In diesem Zusammenhang wird einer internationalen Rechnungslegung eine zunehmende Bedeutung zuteil. Die gesetzlichen Rahmenbedingung zur Umstellung auf International Financial Reporting Standards (IFRS) wurden von Parlament und Ministerrat der Europaischen Union (EU) am 19.7.2002 durch die sog. IAS-Verordnung1 geschaffen. Danach werden samtliche kapitalmarktorientierte Unternehmen verpflichtet ihre Konzernabschlusse ab dem 01.01.2005 bzw. 01.01.2007 nach den geltenden internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. In Deutschland sind etwa 1340 Unternehmen2 (ca. 1010 Unternehmen2 davon mit Sitz in Deutschland) betroffen, da ihre Wertpapiere auf einem geregelten Markt zugelassen sind.3 Nach Schatzung der Europaischen Kommission sind seit 2005 europaweit 7000 Unternehmen von dieser Regelung betroffen.4 Den Mitgliedstaaten wurde daruber hinaus ein Wahlrecht eingeraumt, die IFRS sowohl im Einzelabschluss als auch fur nicht-kapitalmarktorientierte Gesellschaften anzuwenden. Seit der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG) im Dezember 2004 durfen Groe Kapitalgesellschaften i. S. des 267 Abs. 3 HGB ihre Einzelabschlusse gem. 325 Abs. 2a HGB zu Informationszwecken auch nach IFRS veroffentlichen.5 Neben den Unternehmen, denen die Umstellung auf die IFRS durch den europaischen Gesetzgeber verordnet wurde, gibt es allerdings auch Unternehmen, die aus Eigeninteress

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
15 November 2007
Pages
80
ISBN
9783638848824

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,00, Georg-August-Universitat Gottingen, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Angesichts der zunehmenden Globalisierung der Guter- und Kapitalmarkte befinden sich die Rechnungslegungsnormen seit einigen Jahren im Umbruch. Die Investoren verlangen als Folge dieser Globalisierung eine international vergleichbare Rechnungslegung, die ihnen als Informationsinstrument fur ihre Investitionsentscheidungen zur Verfugung steht. In diesem Zusammenhang wird einer internationalen Rechnungslegung eine zunehmende Bedeutung zuteil. Die gesetzlichen Rahmenbedingung zur Umstellung auf International Financial Reporting Standards (IFRS) wurden von Parlament und Ministerrat der Europaischen Union (EU) am 19.7.2002 durch die sog. IAS-Verordnung1 geschaffen. Danach werden samtliche kapitalmarktorientierte Unternehmen verpflichtet ihre Konzernabschlusse ab dem 01.01.2005 bzw. 01.01.2007 nach den geltenden internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. In Deutschland sind etwa 1340 Unternehmen2 (ca. 1010 Unternehmen2 davon mit Sitz in Deutschland) betroffen, da ihre Wertpapiere auf einem geregelten Markt zugelassen sind.3 Nach Schatzung der Europaischen Kommission sind seit 2005 europaweit 7000 Unternehmen von dieser Regelung betroffen.4 Den Mitgliedstaaten wurde daruber hinaus ein Wahlrecht eingeraumt, die IFRS sowohl im Einzelabschluss als auch fur nicht-kapitalmarktorientierte Gesellschaften anzuwenden. Seit der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG) im Dezember 2004 durfen Groe Kapitalgesellschaften i. S. des 267 Abs. 3 HGB ihre Einzelabschlusse gem. 325 Abs. 2a HGB zu Informationszwecken auch nach IFRS veroffentlichen.5 Neben den Unternehmen, denen die Umstellung auf die IFRS durch den europaischen Gesetzgeber verordnet wurde, gibt es allerdings auch Unternehmen, die aus Eigeninteress

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
15 November 2007
Pages
80
ISBN
9783638848824