Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenuber offnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern gefuhrt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsatzlich unterscheidet. Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen turkischer Herkunft, der seit fruhester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Turke! (veroffentlich 1987; Abkurzung, die fur die Referenz im Flietext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunachst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewahlt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffallig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehorigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenuber offnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern gefuhrt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsatzlich unterscheidet. Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen turkischer Herkunft, der seit fruhester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Turke! (veroffentlich 1987; Abkurzung, die fur die Referenz im Flietext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunachst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewahlt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffallig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehorigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten.