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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 2,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl fur Allgemeine BWL und Lehrstuhl fur VWL), Veranstaltung: Terrorismus und OEkonomie, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die terroristischen Angriffe vom 11. September 2001 (9/11) auf das World Trade Center in New York und auf das Pentagon in Washington veranderten die Welt. Der Kampf gegen den Terrorismus ist Bestandteil der taglichen Nachrichten geworden und dennoch scheint die Gefahrenlage sich in den letzten Jahren nicht bedeutsam verbessert zu haben. OEkonomen furchten um die wirtschaftlichen Konsequenzen weiterer Anschlage signifikanten Ausmasses und streben die Fragen zu beantworten, wer in Zukunft wie - und ob uberhaupt - die Risiken und finanziellen Schaden am effektivsten tragen kann und sollte. Ausdrucklich wurde nach den Ereignissen vom September 2001 von vielen staatliche Unterstutzung als notwendig erachtet und insbesondere von der Versicherungsindustrie eingefordert. In einem - durchaus die Komplexitat der Thematik widerspiegelnden - kontroversen Zeitraum bis November 2002 entwickelte die US-Legislative das Terrorism Risk Insurance Act (TRIA) als Teil eines nationalen Programms mit der Zielstellung To ensure the continued financial capacity of insurers to provide coverage for risks from terrorism (US Congress). Durch ein befristetes staatliches Ruckversicherungsmodell zum Wohle der amerikanischen Konsumenten und der Versicherungsindustrie sollte ein Transformationszeitraum ermoeglicht werden, der einen adaquaten Umgang mit den durch Terrorismus hervorgerufenen Risiken nach Auslaufen des Gesetzes ermoeglichen sollte. Die vorliegende Arbeit beschreibt zunachst den US-amerikanischen Versicherungsmarkt vor und nach 9/11 und zeigt, in welcher Form der Gesetzgeber mit TRIA auf die festgestellte Marktsituation reagierte. Der Hauptteil der Arbeit reflektiert anschliessend
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 2,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl fur Allgemeine BWL und Lehrstuhl fur VWL), Veranstaltung: Terrorismus und OEkonomie, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die terroristischen Angriffe vom 11. September 2001 (9/11) auf das World Trade Center in New York und auf das Pentagon in Washington veranderten die Welt. Der Kampf gegen den Terrorismus ist Bestandteil der taglichen Nachrichten geworden und dennoch scheint die Gefahrenlage sich in den letzten Jahren nicht bedeutsam verbessert zu haben. OEkonomen furchten um die wirtschaftlichen Konsequenzen weiterer Anschlage signifikanten Ausmasses und streben die Fragen zu beantworten, wer in Zukunft wie - und ob uberhaupt - die Risiken und finanziellen Schaden am effektivsten tragen kann und sollte. Ausdrucklich wurde nach den Ereignissen vom September 2001 von vielen staatliche Unterstutzung als notwendig erachtet und insbesondere von der Versicherungsindustrie eingefordert. In einem - durchaus die Komplexitat der Thematik widerspiegelnden - kontroversen Zeitraum bis November 2002 entwickelte die US-Legislative das Terrorism Risk Insurance Act (TRIA) als Teil eines nationalen Programms mit der Zielstellung To ensure the continued financial capacity of insurers to provide coverage for risks from terrorism (US Congress). Durch ein befristetes staatliches Ruckversicherungsmodell zum Wohle der amerikanischen Konsumenten und der Versicherungsindustrie sollte ein Transformationszeitraum ermoeglicht werden, der einen adaquaten Umgang mit den durch Terrorismus hervorgerufenen Risiken nach Auslaufen des Gesetzes ermoeglichen sollte. Die vorliegende Arbeit beschreibt zunachst den US-amerikanischen Versicherungsmarkt vor und nach 9/11 und zeigt, in welcher Form der Gesetzgeber mit TRIA auf die festgestellte Marktsituation reagierte. Der Hauptteil der Arbeit reflektiert anschliessend