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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebliche Umweltpolitik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben die okologischen Herausforderungen zu einer Neuorientierung ganzer Branchen gefuhrt. Zum einen besteht ein Zwang zur Okologisierung durch die staatlich betriebene Umweltpolitik und die damit verbundenen umweltpolitischen Restriktionen, zum anderen ist aber auch das Umweltbewusstsein und die Sensibilitat der Konsumenten fur Umweltprobleme gestiegen, so dass Umweltkriterien vermehrt in den Kaufentscheidungsprozess mit einflieen. Es sind schon lange nicht mehr nur die klassischen Merkmale Preis und Qualitat eines Produktes, die eine Kaufentscheidung der Konsumenten beeinflussen. Um als Unternehmen am Markt erfolgreich zu bestehen und zu agieren, ist es unumganglich, auch okologische Aspekte in den Unternehmensprozess und die Produktpolitik mit einzubinden und dieses nach auen zu kommunizieren. Um eine okologische Orientierung auch marktwirksam zu machen, ist eine dokumentierende Zeichensetzung gegenuber den Marktpartnern notig. Vor diesem Hintergrund sind immer mehr Symbole und Zeichen entstanden, die diese okologische Orientierung in kurzer und verstandlicher Form fur die unterschiedlichen Marktpartner signalisieren sollen. Standig entstehen neue sogenannte Oko-Label, die von Unternehmen, dem Staat oder anderen Institutionen geschaffen werden, um vor allem den Konsumenten die Umweltfreundlichkeit von Produkten zu signalisieren. Es gibt eigentlich kaum noch ein Produkt, das nicht mit dem Pradikat umweltfreundlich ausgezeichnet und vermarktet wird, um die Aufmerksamkeit und Gunst der Konsumenten fur sich zu gewinnen. Fast jedes Unternehmen und jede Institution bekennt sich zum Thema Umweltschutz und will dies auf die eigene Art und Weise symbolisieren. Dabei stellt sich naturlich in Folge
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebliche Umweltpolitik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben die okologischen Herausforderungen zu einer Neuorientierung ganzer Branchen gefuhrt. Zum einen besteht ein Zwang zur Okologisierung durch die staatlich betriebene Umweltpolitik und die damit verbundenen umweltpolitischen Restriktionen, zum anderen ist aber auch das Umweltbewusstsein und die Sensibilitat der Konsumenten fur Umweltprobleme gestiegen, so dass Umweltkriterien vermehrt in den Kaufentscheidungsprozess mit einflieen. Es sind schon lange nicht mehr nur die klassischen Merkmale Preis und Qualitat eines Produktes, die eine Kaufentscheidung der Konsumenten beeinflussen. Um als Unternehmen am Markt erfolgreich zu bestehen und zu agieren, ist es unumganglich, auch okologische Aspekte in den Unternehmensprozess und die Produktpolitik mit einzubinden und dieses nach auen zu kommunizieren. Um eine okologische Orientierung auch marktwirksam zu machen, ist eine dokumentierende Zeichensetzung gegenuber den Marktpartnern notig. Vor diesem Hintergrund sind immer mehr Symbole und Zeichen entstanden, die diese okologische Orientierung in kurzer und verstandlicher Form fur die unterschiedlichen Marktpartner signalisieren sollen. Standig entstehen neue sogenannte Oko-Label, die von Unternehmen, dem Staat oder anderen Institutionen geschaffen werden, um vor allem den Konsumenten die Umweltfreundlichkeit von Produkten zu signalisieren. Es gibt eigentlich kaum noch ein Produkt, das nicht mit dem Pradikat umweltfreundlich ausgezeichnet und vermarktet wird, um die Aufmerksamkeit und Gunst der Konsumenten fur sich zu gewinnen. Fast jedes Unternehmen und jede Institution bekennt sich zum Thema Umweltschutz und will dies auf die eigene Art und Weise symbolisieren. Dabei stellt sich naturlich in Folge