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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Aussenhandelstheorie, Aussenhandelspolitik, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Markt uns Staat, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Betrachtung der vorliegenden Arbeit steht der Ansatz des komparativen Kostenvorteils sowie seine Auswirkungen auf die Freihandelsbewegung. Dieser Ansatz geht auf den Vertreter der klassischen Lehre, David Ricardo (1772 - 1823), zuruck. In seinem Werk The Principles of Political Economy and Taxation von 1817 setzt sich Ricardo mit grundlegenden und abgrenzenden Prinzipien des Austauschs im Aussenhandel auseinander. Insbesondere im 7.Kapitel UEber den auswartigen Handel seines Werkes geht er der Frage nach, unter welchen Bedingungen sich der Aussenhandel positiv auf den Wohlstand eines Landes auswirkt, bzw. unter welchen Gesetzmassigkeiten eine Gleichverteilung des Wohlstandes stattfindet. Die Vorteilhaftigkeit des Aussenhandels stellt er als Ergebnis der Nutzung der komparativen Kostenvorteile dar. Dabei zeigte Ricardo auf, dass die durch den komparativen Kostenvorteil hervorgerufene Spezialisierung oekonomische Vorteile mit sich bringt, die Konsummoeglichkeiten erweitert werden, die Lebenskosten gesenkt, und auf diese Weise dem tendenziellen Fall der Profitrate entgegengewirkt werden kann (Niehans 1995, S.28). Indem Ricardo die positive Seite des Aussenhandels aufzeigt, und fur den Freihandel zwischen den Landern pladiert, wendet er sich gegen den damals dominierenden merkantilistischen Handelsprotektionismus. Aus diesem Grund wurde Ricardos Ansatz als revolutionar betrachtet, und seine Wurdigung geht bis in die heutige Zeit hinein. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Aussenhandelsansatz von Ricardo untersucht sowie kritisch analysiert werden. Am Anfang der Analyse seiner Aussenhandelstheorie soll daher der komparative Kostenvorteil von der theoretischen und p
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Aussenhandelstheorie, Aussenhandelspolitik, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Markt uns Staat, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Betrachtung der vorliegenden Arbeit steht der Ansatz des komparativen Kostenvorteils sowie seine Auswirkungen auf die Freihandelsbewegung. Dieser Ansatz geht auf den Vertreter der klassischen Lehre, David Ricardo (1772 - 1823), zuruck. In seinem Werk The Principles of Political Economy and Taxation von 1817 setzt sich Ricardo mit grundlegenden und abgrenzenden Prinzipien des Austauschs im Aussenhandel auseinander. Insbesondere im 7.Kapitel UEber den auswartigen Handel seines Werkes geht er der Frage nach, unter welchen Bedingungen sich der Aussenhandel positiv auf den Wohlstand eines Landes auswirkt, bzw. unter welchen Gesetzmassigkeiten eine Gleichverteilung des Wohlstandes stattfindet. Die Vorteilhaftigkeit des Aussenhandels stellt er als Ergebnis der Nutzung der komparativen Kostenvorteile dar. Dabei zeigte Ricardo auf, dass die durch den komparativen Kostenvorteil hervorgerufene Spezialisierung oekonomische Vorteile mit sich bringt, die Konsummoeglichkeiten erweitert werden, die Lebenskosten gesenkt, und auf diese Weise dem tendenziellen Fall der Profitrate entgegengewirkt werden kann (Niehans 1995, S.28). Indem Ricardo die positive Seite des Aussenhandels aufzeigt, und fur den Freihandel zwischen den Landern pladiert, wendet er sich gegen den damals dominierenden merkantilistischen Handelsprotektionismus. Aus diesem Grund wurde Ricardos Ansatz als revolutionar betrachtet, und seine Wurdigung geht bis in die heutige Zeit hinein. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Aussenhandelsansatz von Ricardo untersucht sowie kritisch analysiert werden. Am Anfang der Analyse seiner Aussenhandelstheorie soll daher der komparative Kostenvorteil von der theoretischen und p