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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,5, Universitat Leipzig (Differentielle Psychologie und Psychodiagnostik), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenschaften und Verhalten Zu Beginn steht die Frage: Warum beschaftigen wir uns uberhaupt mit Begriffen wie Eigenschaften und Verhalten? Die Antwort liegt in der Suche nach Moeglichkeiten, die helfen sollen, den einzelnen Menschen nicht nur als einzigartige Persoenlichkeit zu erkennen, sondern auch als solche zu beschreiben. Damit soll der jeweils betrachtete Mensch deutlich von anderen trenn- und unterscheidbar sein. Es wird versucht zu erklaren und eventuell vorherzusagen, was ein Mensch aufgrund seines Persoenlichkeitsgefuges tun wird oder warum auch nicht. Die Frage ist, ob sichere Verhaltensvorhersagen moeglich sind. Es soll geklart werden, ob das Verhalten konsistent ist, zeitstabil oder nur situationsabhangig. Allgemein liegt der Beschreibungsschwerpunkt auf der Betrachtung interindividueller und intraindividueller Unterschiede von Personen. Hinsichtlich einer persoenlichkeitspsychologischen Sichtweise auf den Eigenschaftsbegriff schreiben HERRMANN und ROTH Folgendes: In der Persoenlichkeitspsychologie spielen Eigenschaften als aus dem Verhalten erschlossene Konstrukte eine Rolle, die relativ uberdauernde, nicht situationsspezifische Persoenlichkeitsmerkmale bezeichnen. In der faktorenanalytisch orientierten Persoenlichkeitspsychologie werden Eigenschaften durch Faktoren (Persoenlichkeitsfaktor) definiert. Der wichtigste Unterschied zwischen Eigenschaft und Faktor besteht dabei lediglich in der Methode der Gewinnung (HERRMANN 1969; ROTH 1970)
Betrachtung des Eigenschaftsmodells Das Eigenschaftsmodell beschreibt grundlegende Dimensionen, uber die jeder Mensch verfugt. Wie zum Beispiel Geselligkeit oder Ehrlichkeit. Solche Eigenschaften werden als Qualitaten bezeichnet. Sie beeinflussen unser aller Verhalten und wirken als generalisierte Handl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,5, Universitat Leipzig (Differentielle Psychologie und Psychodiagnostik), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenschaften und Verhalten Zu Beginn steht die Frage: Warum beschaftigen wir uns uberhaupt mit Begriffen wie Eigenschaften und Verhalten? Die Antwort liegt in der Suche nach Moeglichkeiten, die helfen sollen, den einzelnen Menschen nicht nur als einzigartige Persoenlichkeit zu erkennen, sondern auch als solche zu beschreiben. Damit soll der jeweils betrachtete Mensch deutlich von anderen trenn- und unterscheidbar sein. Es wird versucht zu erklaren und eventuell vorherzusagen, was ein Mensch aufgrund seines Persoenlichkeitsgefuges tun wird oder warum auch nicht. Die Frage ist, ob sichere Verhaltensvorhersagen moeglich sind. Es soll geklart werden, ob das Verhalten konsistent ist, zeitstabil oder nur situationsabhangig. Allgemein liegt der Beschreibungsschwerpunkt auf der Betrachtung interindividueller und intraindividueller Unterschiede von Personen. Hinsichtlich einer persoenlichkeitspsychologischen Sichtweise auf den Eigenschaftsbegriff schreiben HERRMANN und ROTH Folgendes: In der Persoenlichkeitspsychologie spielen Eigenschaften als aus dem Verhalten erschlossene Konstrukte eine Rolle, die relativ uberdauernde, nicht situationsspezifische Persoenlichkeitsmerkmale bezeichnen. In der faktorenanalytisch orientierten Persoenlichkeitspsychologie werden Eigenschaften durch Faktoren (Persoenlichkeitsfaktor) definiert. Der wichtigste Unterschied zwischen Eigenschaft und Faktor besteht dabei lediglich in der Methode der Gewinnung (HERRMANN 1969; ROTH 1970)
Betrachtung des Eigenschaftsmodells Das Eigenschaftsmodell beschreibt grundlegende Dimensionen, uber die jeder Mensch verfugt. Wie zum Beispiel Geselligkeit oder Ehrlichkeit. Solche Eigenschaften werden als Qualitaten bezeichnet. Sie beeinflussen unser aller Verhalten und wirken als generalisierte Handl