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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar - Moderne Politische Theorie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wahlforschung gibt es mehrere Theorien, mit den versucht wird zu erforschen, warum sich Wahler und Parteien in einer gewissen Art und Weise verhalten. Der Rational Choice Ansatz bietet in der Wahlforschung die Moeglichkeit, dass Handeln der Akteure auf einfache Weise zu analysieren und zu prognostizieren. So wird mit dem Menschenbild, des homo oeconomicus nur die Kosten- und Nutzenseite des Akteurs betrachtet. Durch die Grundannahmen der Rational Choice Theorie, die besagt, dass die Akteure immer nach dem Prinzip der Nutzenmaximierung handeln und deren Praferenzen stabil bleiben, sind die einzigen Variablen die Restriktionen der Akteure. Die Akteure berechnen aufgrund der Restriktionen ihr Nutzenniveau und treffen daraufhin ihre Entscheidungen. Somit lasst sich zum Beispiel der Ausgang einer Wahl einfach vorhersagen oder ein Wahlergebnis erklaren. Doch es stellt sich die Frage, ob sich das Verhalten der Akteure auf der Makroebene einzig durch rationales Handeln erklaren lasst, oder ob der Wahler nicht rational handelt. In der folgenden Arbeit wird detailliert auf das Modell des rationalen Wahlers von Anthony Downs eingegangen, das auf den Grundlagen der Rational Choice Theorie beruht. Das Menschenbild des rationalen Wahlers wird durchleuchtet und dessen Praferenzbildung begrundet. Des Weiteren wird aufgezeigt, welche Widerspruchlichkeiten in Downs Modell auftreten, und welche Loesungsversuche es gibt, diese zu loesen. Im letzten Abschnitt der Arbeit wird das Modell des rationalen Wahlers auf ein Praxisbeispiel angewendet. Es wird uberpruft, ob sich der Wahlerfolg der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005 anhand von diesem Modell erklaren lasst. Die Angebotsseit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar - Moderne Politische Theorie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wahlforschung gibt es mehrere Theorien, mit den versucht wird zu erforschen, warum sich Wahler und Parteien in einer gewissen Art und Weise verhalten. Der Rational Choice Ansatz bietet in der Wahlforschung die Moeglichkeit, dass Handeln der Akteure auf einfache Weise zu analysieren und zu prognostizieren. So wird mit dem Menschenbild, des homo oeconomicus nur die Kosten- und Nutzenseite des Akteurs betrachtet. Durch die Grundannahmen der Rational Choice Theorie, die besagt, dass die Akteure immer nach dem Prinzip der Nutzenmaximierung handeln und deren Praferenzen stabil bleiben, sind die einzigen Variablen die Restriktionen der Akteure. Die Akteure berechnen aufgrund der Restriktionen ihr Nutzenniveau und treffen daraufhin ihre Entscheidungen. Somit lasst sich zum Beispiel der Ausgang einer Wahl einfach vorhersagen oder ein Wahlergebnis erklaren. Doch es stellt sich die Frage, ob sich das Verhalten der Akteure auf der Makroebene einzig durch rationales Handeln erklaren lasst, oder ob der Wahler nicht rational handelt. In der folgenden Arbeit wird detailliert auf das Modell des rationalen Wahlers von Anthony Downs eingegangen, das auf den Grundlagen der Rational Choice Theorie beruht. Das Menschenbild des rationalen Wahlers wird durchleuchtet und dessen Praferenzbildung begrundet. Des Weiteren wird aufgezeigt, welche Widerspruchlichkeiten in Downs Modell auftreten, und welche Loesungsversuche es gibt, diese zu loesen. Im letzten Abschnitt der Arbeit wird das Modell des rationalen Wahlers auf ein Praxisbeispiel angewendet. Es wird uberpruft, ob sich der Wahlerfolg der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005 anhand von diesem Modell erklaren lasst. Die Angebotsseit