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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (FOM), Veranstaltung: Personalmanagement, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung rucken Guter-, Dienstleistungs-, Kapital- und Arbeitsmarkte seit einigen Jahren zunehmend zusammen. Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit heterogenen soziodemografischen Hintergrunden treffen verstarkt aufeinander. Sie treten z. B. als Geschaftspartner oder in Folge der wachsenden Mobilitat im Rahmen eines Arbeitsverhaltnisses miteinander in Kontakt. Zudem weist die Altersstruktur der erwerbstatigen Bevolkerung auf dem Arbeitsmarkt eine steigende Tendenz auf. Dies liegt insbesondere an der zunehmenden Alterung der geburtenstarken Jahrgange und dem fehlenden Ausgleich durch die nach-folgenden Generationen. Folge dieser Alterung ist ein Ruckgang der Zahl an erwerbstatigen Personen, welcher aktuell durch Zuwanderungen und eine steigende Erwerbstatigkeit von Frauen abgefedert wird. Als Folge der dargestellten Entwicklungen, steigt die Gefahr der Diskriminierung einzelner Personen oder Personengruppen. Der Rat der Europaischen Union hat diese Gefahr erkannt und von seinem Recht aus Art. 13 Abs. 1 EGV Gebrauch gemacht und vier Richtlinien erlassen. Die Bundesrepublik Deutschland war gefordert, diese im Rahmen des Sekundarrechtes erlassenen Richtlinien innerhalb gewisser Fristen verbindlich und wirksam in nationales Recht zu uberfuhren. Nach zwei erfolglosen Umsetzungsversuchen und der Beantragung von Zwangsgeldern durch die EU-Kommission wegen zum Teil abgelaufener Umsetzungsfristen wurde am 29.06.2006 das Gesetz zur Umsetzung europaischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung vom Bundestag verabschiedet. Am 07.07.2006 hat der Bundesrat dieses Gesetz g
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (FOM), Veranstaltung: Personalmanagement, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung rucken Guter-, Dienstleistungs-, Kapital- und Arbeitsmarkte seit einigen Jahren zunehmend zusammen. Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit heterogenen soziodemografischen Hintergrunden treffen verstarkt aufeinander. Sie treten z. B. als Geschaftspartner oder in Folge der wachsenden Mobilitat im Rahmen eines Arbeitsverhaltnisses miteinander in Kontakt. Zudem weist die Altersstruktur der erwerbstatigen Bevolkerung auf dem Arbeitsmarkt eine steigende Tendenz auf. Dies liegt insbesondere an der zunehmenden Alterung der geburtenstarken Jahrgange und dem fehlenden Ausgleich durch die nach-folgenden Generationen. Folge dieser Alterung ist ein Ruckgang der Zahl an erwerbstatigen Personen, welcher aktuell durch Zuwanderungen und eine steigende Erwerbstatigkeit von Frauen abgefedert wird. Als Folge der dargestellten Entwicklungen, steigt die Gefahr der Diskriminierung einzelner Personen oder Personengruppen. Der Rat der Europaischen Union hat diese Gefahr erkannt und von seinem Recht aus Art. 13 Abs. 1 EGV Gebrauch gemacht und vier Richtlinien erlassen. Die Bundesrepublik Deutschland war gefordert, diese im Rahmen des Sekundarrechtes erlassenen Richtlinien innerhalb gewisser Fristen verbindlich und wirksam in nationales Recht zu uberfuhren. Nach zwei erfolglosen Umsetzungsversuchen und der Beantragung von Zwangsgeldern durch die EU-Kommission wegen zum Teil abgelaufener Umsetzungsfristen wurde am 29.06.2006 das Gesetz zur Umsetzung europaischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung vom Bundestag verabschiedet. Am 07.07.2006 hat der Bundesrat dieses Gesetz g