Ingeborg Bachmann: Malina - Der autobiographische Aspekt im rezeptionsgeschichtlichen Kontext
David Schaack
Ingeborg Bachmann: Malina - Der autobiographische Aspekt im rezeptionsgeschichtlichen Kontext
David Schaack
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Literatur), Veranstaltung: Einfuhrung in die vergleichende Literatur- und Filmanalyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Zusammen mit Der Fall Franza und Requiem fur Fanny Goldmann sollte Malina nach dem Willen Ingeborg Bachmanns den Zyklus Todesarten bilden. Im Jahre 1971 wurde der Roman Malina als der einzige vollendete Teil dieses kunstlerischen Werkes (und einziger Roman uberhaupt) veroeffentlicht. Auch 30 Jahre nach dem Tod der Autorin gibt es unzahlige Lesarten und unterschiedlichste Interpretationen, das Buch lasst keine rein eindimensionale Betrachtung zu. Immer wieder stand und steht noch die Frage nach den moeglichen biographischen Zusammenhangen im Vordergrund, welche zum einen ganz verworfen und zum anderen als elementar angesehen wird.
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