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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Architektur der Subjektivitat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will beleuchten, inwieweit die genetische Komponente Einfluss auf die Entstehung psychischer Stoerungen, besonders der Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, ausubt. Hierzu soll beleuchtet werden, wie haufig eineiige Zwillinge (EZ) gemeinsam erkranken, also wie sich die UEbereinstimmung (Konkordanz) bzw. die Nichtubereinstimmung (Diskordanz) bezuglich der Stoerung gestaltet. Daher soll untersucht werden, wie sich der Ausbruch der Krankheit gestaltete und von welchen Umstanden er begleitet wurde; welche Symptome auftreten und inwiefern diese auch bei dem Geschwister beobachtbar sind und welche Behandlungsmethoden angewandt wurden. In diesem Kontext wird zum einen das Krankheitsbild von getrennt voneinander aufgewachsenen, eineiigen Zwillingspaaren sowie der Symptomkomplex von gemeinsam lebenden eineiigen Geschwisterpaaren betrachtet, wobei zweieiige Zwillinge (ZZ) als Kontrollgruppe fungieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Architektur der Subjektivitat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will beleuchten, inwieweit die genetische Komponente Einfluss auf die Entstehung psychischer Stoerungen, besonders der Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, ausubt. Hierzu soll beleuchtet werden, wie haufig eineiige Zwillinge (EZ) gemeinsam erkranken, also wie sich die UEbereinstimmung (Konkordanz) bzw. die Nichtubereinstimmung (Diskordanz) bezuglich der Stoerung gestaltet. Daher soll untersucht werden, wie sich der Ausbruch der Krankheit gestaltete und von welchen Umstanden er begleitet wurde; welche Symptome auftreten und inwiefern diese auch bei dem Geschwister beobachtbar sind und welche Behandlungsmethoden angewandt wurden. In diesem Kontext wird zum einen das Krankheitsbild von getrennt voneinander aufgewachsenen, eineiigen Zwillingspaaren sowie der Symptomkomplex von gemeinsam lebenden eineiigen Geschwisterpaaren betrachtet, wobei zweieiige Zwillinge (ZZ) als Kontrollgruppe fungieren.