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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universitat Karlsruhe (TH) (Geschichte), Veranstaltung: Aufbruch ins Atomzeitalter, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Hauptaggressor Deutschland und damit der Faschismus in Mitteleuropa besiegt. Doch 1945 begann keineswegs eine Phase des Friedens, vielmehr begann ein neuer Krieg. Der Kalte Krieg , wie der amerikanische Journalist Walter Lippmann den Konflikt zwischen den beiden Supermachten Amerika und Sowjetunion 1947 bezeichnete, blieb bis zum Verfall der Sowjetunion 1990/91 gekennzeichnet durch ein gespanntes und bedrohliches Klima. Nach dem erfolgreichen Testen von Atom- und spater Wasserstoffbomben - sowohl von amerikanischer als auch von sowjetischer Seite - sah sich die bipolare Welt stets der Gefahr eines nuklearen Armageddons gegenuber. Es stellt sich die Frage, ob nicht bereits in der Anfangsphase des Kalten Krieges die Chance auf eine vorzeitige Beilegung des Konfliktes gegeben war. Der - wie die Medien ihn spater betitelten - Atoms for Peace -Plan Eisenhowers stellte hier in erster Linie eine Moeglichkeit zur Vertrauensbildung als Vorstufe zur Abrustung dar. Dagegen war , Atoms for Peace’ […] kein plumper Progagandatrick, der einzig auf eine Demonstration sowjetischer Widerspenstigkeit und Kooperationsunwilligkeit angelegt war. Die Atommachte, so der Plan, sollten einen Teil ihres Vorrats an Uran und Plutonium an einen internationalen Atompool abtreten; dieser Pool sollte unter Aufsicht der Vereinten Nationen stehen. Zwar zeigte sich die Sowjetunion grundsatzlich zu Gesprachen bereit, doch die auf die Rede folgenden amerikanisch-sowjetischen Gesprache blieben ohne Ergebnis. Die hier vorliegende Arbeit beleuchtet zunachst die Ausgangssituation des beginnenden Kalten Krieges und stellt insbesondere die Rolle der Nuklearrustung und Programme wie die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universitat Karlsruhe (TH) (Geschichte), Veranstaltung: Aufbruch ins Atomzeitalter, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Hauptaggressor Deutschland und damit der Faschismus in Mitteleuropa besiegt. Doch 1945 begann keineswegs eine Phase des Friedens, vielmehr begann ein neuer Krieg. Der Kalte Krieg , wie der amerikanische Journalist Walter Lippmann den Konflikt zwischen den beiden Supermachten Amerika und Sowjetunion 1947 bezeichnete, blieb bis zum Verfall der Sowjetunion 1990/91 gekennzeichnet durch ein gespanntes und bedrohliches Klima. Nach dem erfolgreichen Testen von Atom- und spater Wasserstoffbomben - sowohl von amerikanischer als auch von sowjetischer Seite - sah sich die bipolare Welt stets der Gefahr eines nuklearen Armageddons gegenuber. Es stellt sich die Frage, ob nicht bereits in der Anfangsphase des Kalten Krieges die Chance auf eine vorzeitige Beilegung des Konfliktes gegeben war. Der - wie die Medien ihn spater betitelten - Atoms for Peace -Plan Eisenhowers stellte hier in erster Linie eine Moeglichkeit zur Vertrauensbildung als Vorstufe zur Abrustung dar. Dagegen war , Atoms for Peace’ […] kein plumper Progagandatrick, der einzig auf eine Demonstration sowjetischer Widerspenstigkeit und Kooperationsunwilligkeit angelegt war. Die Atommachte, so der Plan, sollten einen Teil ihres Vorrats an Uran und Plutonium an einen internationalen Atompool abtreten; dieser Pool sollte unter Aufsicht der Vereinten Nationen stehen. Zwar zeigte sich die Sowjetunion grundsatzlich zu Gesprachen bereit, doch die auf die Rede folgenden amerikanisch-sowjetischen Gesprache blieben ohne Ergebnis. Die hier vorliegende Arbeit beleuchtet zunachst die Ausgangssituation des beginnenden Kalten Krieges und stellt insbesondere die Rolle der Nuklearrustung und Programme wie die