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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 151 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht ein moglichst klares Bild von den asthetischen, ethisch-asthetischen, epistemologisch-phanomenologischen Aspekten der geistigen Haltung der Postmoderne darzustellen, und zwar in Anlehnung an Autoren wie J.F.-Lyotard, G. Deleuze, M. Foucault, J. Derrida, P. Virilio, J. Baudrillard, welche nicht nur ethisch-asthetische, methodologische, erkenntnis-theoretische und diskursive Prinzipien der Moderne kritisieren, sondern auch in ihren unterschiedlichen Erorterungen auf die asthetische, sozio-kulturelle und techno-wissenschaftliche Praxis der postmodernen Sensibilitat reflektieren. Da einige dieser Theoretiker (wie z.B. J.F.- Lyotard, M. Foucault und J. Derrida) sich in ihren Kritiken an der Moderne und in ihren neuen Problemstellungen besonders auf Nietzsche, Wittgenstein, Heidegger, oder wie es bei Lyotard und Deleuze der Fall ist, sehr kritisch auf S. Freud beziehen, versucht die Arbeit auf einige Werke und Begriffe dieser Denker zuruckzugreifen, und so ihre kritische Haltung gegenuber dem Prozess der Modernisierung unter bestimmten Aspekten der Postmoderne zur Diskussion zu stellen. Die Arbeit bezieht sich auf die postmoderne asthetische Begriffen wie Paralogien, Sprachspiele, Pluralitat, Intertextualitat, Grenzuberschreitung, Dekonstruktion des Undekonstruierbaren, Darstellung des Undarstellbaren (Unreprasentierbaren) und stellt zuerst einige Fragen nach dem Wesen des Films und vor allem nach den praktischen Moglichkeiten der postmodernen Film-Asthetik innerhalb der 100jahrigen Geschichte des Films. Dabei stellt die Arbeit fest, dass nicht nur die Filme der letzten Jahrzehnte, die aufgrund der Tatsache, dass sie posthistorische, posthumane und postevolutionare Entwicklungen zum Gegenstand ihrer Erzahlung machen, und
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 151 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht ein moglichst klares Bild von den asthetischen, ethisch-asthetischen, epistemologisch-phanomenologischen Aspekten der geistigen Haltung der Postmoderne darzustellen, und zwar in Anlehnung an Autoren wie J.F.-Lyotard, G. Deleuze, M. Foucault, J. Derrida, P. Virilio, J. Baudrillard, welche nicht nur ethisch-asthetische, methodologische, erkenntnis-theoretische und diskursive Prinzipien der Moderne kritisieren, sondern auch in ihren unterschiedlichen Erorterungen auf die asthetische, sozio-kulturelle und techno-wissenschaftliche Praxis der postmodernen Sensibilitat reflektieren. Da einige dieser Theoretiker (wie z.B. J.F.- Lyotard, M. Foucault und J. Derrida) sich in ihren Kritiken an der Moderne und in ihren neuen Problemstellungen besonders auf Nietzsche, Wittgenstein, Heidegger, oder wie es bei Lyotard und Deleuze der Fall ist, sehr kritisch auf S. Freud beziehen, versucht die Arbeit auf einige Werke und Begriffe dieser Denker zuruckzugreifen, und so ihre kritische Haltung gegenuber dem Prozess der Modernisierung unter bestimmten Aspekten der Postmoderne zur Diskussion zu stellen. Die Arbeit bezieht sich auf die postmoderne asthetische Begriffen wie Paralogien, Sprachspiele, Pluralitat, Intertextualitat, Grenzuberschreitung, Dekonstruktion des Undekonstruierbaren, Darstellung des Undarstellbaren (Unreprasentierbaren) und stellt zuerst einige Fragen nach dem Wesen des Films und vor allem nach den praktischen Moglichkeiten der postmodernen Film-Asthetik innerhalb der 100jahrigen Geschichte des Films. Dabei stellt die Arbeit fest, dass nicht nur die Filme der letzten Jahrzehnte, die aufgrund der Tatsache, dass sie posthistorische, posthumane und postevolutionare Entwicklungen zum Gegenstand ihrer Erzahlung machen, und