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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: realistisches Erzahlen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Benotung nicht besser, weil die Aufgabenstellung aufgrund der Lage der Sekundarliteratur uberdurchschnittlich schwer war., Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit beschaftigt sich mit dem Gattungswechsel von der Motivvorlage The taming of the shrew von William Shakespeare zu Die Heiteretei und ihr Widerspiel von Otto Ludwig. Sie ist im Rahmen des Hauptseminars Realistisches Erzahlen entstanden und beschaftigt sich mit den Motiven aus dem Werk William Shakespeares in dem Roman Die Heiteretei und ihr Widerspiel von Ludwig. Um die Aufgabenstellung erfullen zu konnen, ist es zunachst notwendig, das Verhaltnis Otto Ludwigs zu William Shakespeare zu umreissen. Das notige Material hierzu liefern vor allem Ludwigs Shakespeare -Studien, welche in verschiedenen Werken unterschiedlicher Autoren betrachtet und bewertet wurden sind. Dann mussen die dramatische Form und die epische Form im Einzelnen betrachtet werden. Auch hierbei wird besonders aus der ludwigschen Sicht, welche aus dessen Studien deutlich wird, argumentiert. Ausserdem werden hier die Entwicklungen und Ergebnisse Ludwigs an den einzelnen Werken gezeigt.Diese Einzelbetrachtungen sollen dann im letzten Teil der Arbeit die Zusammenhange zwischen den Motiven des dramatischen Werkes Shakespeares und der Erzahlung von Otto Ludwig aufzeigen und die Umsetzung aus der einen Gattung in die andere im speziellen Fall untersuchen. Der Problematik des Gattungswechsels muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da die dramatische Form und die epische Form unterschiedliche Anforderungen an den Dichter, den Text und den Leser stellen. Diese verschiedenen Gattungsmerkmale und ihre Anspruche aus der Sicht von Otto L
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: realistisches Erzahlen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Benotung nicht besser, weil die Aufgabenstellung aufgrund der Lage der Sekundarliteratur uberdurchschnittlich schwer war., Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit beschaftigt sich mit dem Gattungswechsel von der Motivvorlage The taming of the shrew von William Shakespeare zu Die Heiteretei und ihr Widerspiel von Otto Ludwig. Sie ist im Rahmen des Hauptseminars Realistisches Erzahlen entstanden und beschaftigt sich mit den Motiven aus dem Werk William Shakespeares in dem Roman Die Heiteretei und ihr Widerspiel von Ludwig. Um die Aufgabenstellung erfullen zu konnen, ist es zunachst notwendig, das Verhaltnis Otto Ludwigs zu William Shakespeare zu umreissen. Das notige Material hierzu liefern vor allem Ludwigs Shakespeare -Studien, welche in verschiedenen Werken unterschiedlicher Autoren betrachtet und bewertet wurden sind. Dann mussen die dramatische Form und die epische Form im Einzelnen betrachtet werden. Auch hierbei wird besonders aus der ludwigschen Sicht, welche aus dessen Studien deutlich wird, argumentiert. Ausserdem werden hier die Entwicklungen und Ergebnisse Ludwigs an den einzelnen Werken gezeigt.Diese Einzelbetrachtungen sollen dann im letzten Teil der Arbeit die Zusammenhange zwischen den Motiven des dramatischen Werkes Shakespeares und der Erzahlung von Otto Ludwig aufzeigen und die Umsetzung aus der einen Gattung in die andere im speziellen Fall untersuchen. Der Problematik des Gattungswechsels muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da die dramatische Form und die epische Form unterschiedliche Anforderungen an den Dichter, den Text und den Leser stellen. Diese verschiedenen Gattungsmerkmale und ihre Anspruche aus der Sicht von Otto L