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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,2, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage erleben wir einen weitgehenden Ruckgang des kirchlichen Einflusses auf unser Alltagsleben. Dies hangt vor allem mit einer gewissen Gleichgultigkeit gegenuber kirchlichen und religiosen Belangen zusammen. Eltern stehen den traditionellen Formen christlicher Religiositat haufig ablehnend gegenuber. Dabei spielen zum Einen sicher auch Erinnerungen an die eigene, moglicherweise negativ erlebte religiose Erziehung mit, zum Anderen hatten vielleicht bereits die eigenen Eltern wenig Bezug zu religiosen Fragen beziehungsweise zur Kirche. Was motiviert heute Jugendliche, sich in und fur Kirche und Gemeinde zu engagieren? Hat es etwas mit ihrer religiosen Erziehung, mit der Welt, in der sie leben zu tun (Elternhaus, Religions- unterricht, Konfirmandenunterricht, …), was brauchen (diese) Jugendliche, wonach sehnen sie sich? Das sind Fragen, die mich sehr interessieren und motiviert haben, eine Hausarbeit zu diesem Thema zu verfassen. In meiner Ausarbeitung beginne ich mit einem theoretischen Teil und beschaftige mich dort mit den Entwicklungsaufgaben und -modellen (hier im Speziellen mit der Entwicklung der Religiositat und des Glaubens) im Jugendalter. In diesem Kapitel werde ich verschiedene Ansatze beziehungsweise Sichtweisen vor dem Hintergrund der Theoriebildung im Anlage-Umwelt-Kontext vorstellen. Anschlieend greife ich in einem praktischen Teil dieses Thema wieder auf und stelle dabei die Sichtweisen von vier Jugendlichen aus meiner Kirchenge-meinde vor, die aktiv am kirchlichen Leben teilnehmen. Danach vergleiche ich die Ergebnisse der aktuellen Shell-Jugendstudie sowie der Studie Realitat und Reichweite von Jugendver-bandsarbeit am Beispiel der Evangelischen Jugend mit meinen eigenen und ziehe ein personliches Fazit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,2, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage erleben wir einen weitgehenden Ruckgang des kirchlichen Einflusses auf unser Alltagsleben. Dies hangt vor allem mit einer gewissen Gleichgultigkeit gegenuber kirchlichen und religiosen Belangen zusammen. Eltern stehen den traditionellen Formen christlicher Religiositat haufig ablehnend gegenuber. Dabei spielen zum Einen sicher auch Erinnerungen an die eigene, moglicherweise negativ erlebte religiose Erziehung mit, zum Anderen hatten vielleicht bereits die eigenen Eltern wenig Bezug zu religiosen Fragen beziehungsweise zur Kirche. Was motiviert heute Jugendliche, sich in und fur Kirche und Gemeinde zu engagieren? Hat es etwas mit ihrer religiosen Erziehung, mit der Welt, in der sie leben zu tun (Elternhaus, Religions- unterricht, Konfirmandenunterricht, …), was brauchen (diese) Jugendliche, wonach sehnen sie sich? Das sind Fragen, die mich sehr interessieren und motiviert haben, eine Hausarbeit zu diesem Thema zu verfassen. In meiner Ausarbeitung beginne ich mit einem theoretischen Teil und beschaftige mich dort mit den Entwicklungsaufgaben und -modellen (hier im Speziellen mit der Entwicklung der Religiositat und des Glaubens) im Jugendalter. In diesem Kapitel werde ich verschiedene Ansatze beziehungsweise Sichtweisen vor dem Hintergrund der Theoriebildung im Anlage-Umwelt-Kontext vorstellen. Anschlieend greife ich in einem praktischen Teil dieses Thema wieder auf und stelle dabei die Sichtweisen von vier Jugendlichen aus meiner Kirchenge-meinde vor, die aktiv am kirchlichen Leben teilnehmen. Danach vergleiche ich die Ergebnisse der aktuellen Shell-Jugendstudie sowie der Studie Realitat und Reichweite von Jugendver-bandsarbeit am Beispiel der Evangelischen Jugend mit meinen eigenen und ziehe ein personliches Fazit.