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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Veranstaltung: Hauptseminar: Geist und Macht im Kalten Krieg im geteilten Deutschland, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konrad Adenauer und Walter Ulbricht stellen zwei Antipoden zur Zeit des Kalten Krieges dar, welche die Politik im jeweiligen Teil Deutschlands wesentlich bestimmten. Wahrend Adenauer die Bundesrepublik Deutschland in die westliche Gemeinschaft der Demokratien fuhrte, folgte Ulbricht in der DDR dem kommunistischen Kurs der Sowjetunion. Doch gab es eine Moeglichkeit der Verstandigung zwischen West- und Ostdeutschland bzw. zwischen Konrad Adenauer und Walter Ulbricht? Waren beide nur ein Opfer des Ost-West-Konflikts oder machten ihre persoenlichen Gegensatze eine Annaherung unmoeglich? Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen aufzugreifen und sie auf der Grundlage eines Vergleichs der beiden Staatsmanner zu beantworten. Zunachst werden die Persoenlichkeiten Konrad Adenauers und Walter Ulbrichts dargestellt. Dabei stehen ihre Biografien sowie ihre jeweiligen Eigenschaften im Mittelpunkt. Danach befasst sich diese Arbeit mit einem Vergleich der politischen und ideologischen UEberzeugungen beider Personen. Es werden nicht nur ihre politischen Werte, sondern auch ihre politischen Handlungen beleuchtet. Auf dieser Grundlage beschaftigt sich der dritte Teil mit der Frage nach der Moeglichkeit einer Annaherung der beiden deutschen Staaten auf dem Hintergrund der Gegensatze Adenauers und Ulbrichts und beantwortet diese am Beispiel der Deutschen Frage. Aufgrund der grossen Masse an Literatur zu den Personen Konrad Adenauer und Walter Ulbricht ist es nicht moeglich, alle Werke zu berucksichtigen. Diese Arbeit orientiert sich in erster Linie an den Standartwerken zu den beiden Staatsmannern. Dazu zahlen vor allem die Biographien von Hans-Peter Schwarz: Adenauer. Der Aufstieg 1876-1952 u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Veranstaltung: Hauptseminar: Geist und Macht im Kalten Krieg im geteilten Deutschland, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konrad Adenauer und Walter Ulbricht stellen zwei Antipoden zur Zeit des Kalten Krieges dar, welche die Politik im jeweiligen Teil Deutschlands wesentlich bestimmten. Wahrend Adenauer die Bundesrepublik Deutschland in die westliche Gemeinschaft der Demokratien fuhrte, folgte Ulbricht in der DDR dem kommunistischen Kurs der Sowjetunion. Doch gab es eine Moeglichkeit der Verstandigung zwischen West- und Ostdeutschland bzw. zwischen Konrad Adenauer und Walter Ulbricht? Waren beide nur ein Opfer des Ost-West-Konflikts oder machten ihre persoenlichen Gegensatze eine Annaherung unmoeglich? Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen aufzugreifen und sie auf der Grundlage eines Vergleichs der beiden Staatsmanner zu beantworten. Zunachst werden die Persoenlichkeiten Konrad Adenauers und Walter Ulbrichts dargestellt. Dabei stehen ihre Biografien sowie ihre jeweiligen Eigenschaften im Mittelpunkt. Danach befasst sich diese Arbeit mit einem Vergleich der politischen und ideologischen UEberzeugungen beider Personen. Es werden nicht nur ihre politischen Werte, sondern auch ihre politischen Handlungen beleuchtet. Auf dieser Grundlage beschaftigt sich der dritte Teil mit der Frage nach der Moeglichkeit einer Annaherung der beiden deutschen Staaten auf dem Hintergrund der Gegensatze Adenauers und Ulbrichts und beantwortet diese am Beispiel der Deutschen Frage. Aufgrund der grossen Masse an Literatur zu den Personen Konrad Adenauer und Walter Ulbricht ist es nicht moeglich, alle Werke zu berucksichtigen. Diese Arbeit orientiert sich in erster Linie an den Standartwerken zu den beiden Staatsmannern. Dazu zahlen vor allem die Biographien von Hans-Peter Schwarz: Adenauer. Der Aufstieg 1876-1952 u