Friedrich Schillers Maria Stuart und Bernhard Greiners These einer negativen AEsthetik

Thomas Grasse

Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
21 November 2007
Pages
36
ISBN
9783638820165

Friedrich Schillers Maria Stuart und Bernhard Greiners These einer negativen AEsthetik

Thomas Grasse

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Universitat Konstanz, Veranstaltung: Hauptseminar: Friedrich Schiller - Klassische Werke in Auswahl, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Schillers Theorie der erhabenen Tragoedie. Sie stellt eine Tragoedienkonzeption dar, welche auf den Erhabenheitsbegriff nach Kant rekurriert. Bernhard Greiner hat in seinem Aufsatz Negative AEsthetik: Schillers Tragisierung der Kunst und Romantisierung der Tragoedie Schillers Tragoedienkonzeption zum Anlass genommen, ein Konzept des Tragischen zu formulieren, welches im Bereich der negativen AEsthetik angesiedelt ist. Dieses Konzept bezieht Greiner auf Schillers Trauerspiel Maria Stuart . Seine These einer Tragoedie als asthetischer Zustand im Negativen verdeutlicht er anhand der zentralen Szene 3. Aufzug 4. Auftritt, dem Aufeinandertreffen der Hauptfiguren Maria und Elisabeth. Eine Analyse dieser Szene wird zeigen, inwieweit man Greiners Position zustimmen kann.

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