Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute kann man im Melting Pot USA immer noch nicht von ei-ner Gleichberechtigung der verschiedenen ethnischen Bevoelkerungsgrup-pen ausgehen. Diskriminierung ist zwar nicht mehr gesetzlich verankert, aber in den Koepfen der Bevoelkerung immer noch prasent. Doch warum ist es so schwer, rassistische Klischees zu uberwinden? Einen entscheidenden Einfluss kann man der Reprasentation der Afroamerikaner in den Medien zuschreiben, die sich aufbauend auf die erste Unterhaltungsform, der Minstrel Show, in denen Afroamerikaner thematisiert wurden, noch heute vorgefertigten Bildern uber deren Eigenschaften und Lebensweisen bedie-nen. Im folgenden Aufsatz soll gezeigt werden, warum die Darstellung von Stereotypen immer wieder verlangt wird und welche Bedeutung und Konse-quenzen das fur die Afroamerikanische Bevoelkerung in den USA hat. Dazu soll in einer Neubewertung der Minstrel Shows stattfinden, in der nach sozi-alen Aspekten der Auffuhrungen fur Darsteller und Publikum gesucht wird. Ausserdem wird gezeigt, dass sie der Ausgangspunkt fur rassistische Kli-schees sind, auf welche im Film und Fernsehen seither immer wieder zu-ruckgegriffen wurde. Ein historischer Abriss der Darstellung von Afroameri-kanern in den Medien soll diese These beispielhaft belegen. Abschliessend wird anhand des Films Bamboozled (2000) vom Regisseur Spike Lee ein Versuch gezeigt, wie mit dieser Problematik kritisch umgegangen wird und belegt, dass die Minstrel Show auch noch im 21. Jahrhundert existiert.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute kann man im Melting Pot USA immer noch nicht von ei-ner Gleichberechtigung der verschiedenen ethnischen Bevoelkerungsgrup-pen ausgehen. Diskriminierung ist zwar nicht mehr gesetzlich verankert, aber in den Koepfen der Bevoelkerung immer noch prasent. Doch warum ist es so schwer, rassistische Klischees zu uberwinden? Einen entscheidenden Einfluss kann man der Reprasentation der Afroamerikaner in den Medien zuschreiben, die sich aufbauend auf die erste Unterhaltungsform, der Minstrel Show, in denen Afroamerikaner thematisiert wurden, noch heute vorgefertigten Bildern uber deren Eigenschaften und Lebensweisen bedie-nen. Im folgenden Aufsatz soll gezeigt werden, warum die Darstellung von Stereotypen immer wieder verlangt wird und welche Bedeutung und Konse-quenzen das fur die Afroamerikanische Bevoelkerung in den USA hat. Dazu soll in einer Neubewertung der Minstrel Shows stattfinden, in der nach sozi-alen Aspekten der Auffuhrungen fur Darsteller und Publikum gesucht wird. Ausserdem wird gezeigt, dass sie der Ausgangspunkt fur rassistische Kli-schees sind, auf welche im Film und Fernsehen seither immer wieder zu-ruckgegriffen wurde. Ein historischer Abriss der Darstellung von Afroameri-kanern in den Medien soll diese These beispielhaft belegen. Abschliessend wird anhand des Films Bamboozled (2000) vom Regisseur Spike Lee ein Versuch gezeigt, wie mit dieser Problematik kritisch umgegangen wird und belegt, dass die Minstrel Show auch noch im 21. Jahrhundert existiert.