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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 14 Punkte, Universitat des Saarlandes (FB Germanistik), Veranstaltung: UEbung: Techniken wiss. Arbeitens, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Frage erfullt die Werbung eine Schlusselrolle beim Verkauf eines Produktes. Man koennte sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten: Das Produkt ist gerade so gut wie seine Vermarktung es uns Glauben macht. Die Folge: In einer Zeit, in der die Medien eine immer groesser werdende Informations-Fulle in hoher Geschwindigkeit rund um den Globus schicken, verkauft sich kein Produkt mehr, von dem man noch nichts gehoert hat , und sei es noch so hochwertig. Dies hat weitreichende Folgen fur die fieberhaft arbeitende Werbebranche: Psycho-logische, audio-visuelle und rhetorische Mittel mussen grundlich auf ihre Wirksamkeit erprobt und zielgruppengerecht eingesetzt werden. Je weniger Zeit sich die Menschen fur die Verwertung der kursierenden Informationen nehmen, desto wichtiger wird es, fur sein Produkt prompt den richtigen Ton zu treffen, die volle Aufmerksamkeit zu erregen, anzusprechen - wenn auch nur fur kurze Zeit. Insbesondere die Sprache spielt hierbei eine tragende Rolle. Herauszuheben ware der Slogan, der als kurzer, gut les- und sprechbarer Informationshappen die Werbe-Botschaft auf den Punkt bringt und damit die Hauptverantwortung fur das Produkt-Image tragt. Nicht selten gelingt ihm dadurch, entweder als geflugeltes Wort oder als Baustein eines zeitlich eng abgesteckten Trend-Jargons, der Sprung in die Alltagssprache. Beim Slogan laufen alle Anspruche der Anbieter zusammen: Ein Slogan muss die jeweilige Zielgruppe ansprechen, der Identifikation mit Produkt und Unternehmen dienen, etwas uber das Beworbene aussagen und daruber hinaus noch leicht verstandlich, klanglich einpragsam oder zumindest erheiternd sein. Wo sprachlich derart viel zu leisten ist, greifen die Werbetreibenden nach allerhand rhetorischer Tro
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 14 Punkte, Universitat des Saarlandes (FB Germanistik), Veranstaltung: UEbung: Techniken wiss. Arbeitens, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Frage erfullt die Werbung eine Schlusselrolle beim Verkauf eines Produktes. Man koennte sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten: Das Produkt ist gerade so gut wie seine Vermarktung es uns Glauben macht. Die Folge: In einer Zeit, in der die Medien eine immer groesser werdende Informations-Fulle in hoher Geschwindigkeit rund um den Globus schicken, verkauft sich kein Produkt mehr, von dem man noch nichts gehoert hat , und sei es noch so hochwertig. Dies hat weitreichende Folgen fur die fieberhaft arbeitende Werbebranche: Psycho-logische, audio-visuelle und rhetorische Mittel mussen grundlich auf ihre Wirksamkeit erprobt und zielgruppengerecht eingesetzt werden. Je weniger Zeit sich die Menschen fur die Verwertung der kursierenden Informationen nehmen, desto wichtiger wird es, fur sein Produkt prompt den richtigen Ton zu treffen, die volle Aufmerksamkeit zu erregen, anzusprechen - wenn auch nur fur kurze Zeit. Insbesondere die Sprache spielt hierbei eine tragende Rolle. Herauszuheben ware der Slogan, der als kurzer, gut les- und sprechbarer Informationshappen die Werbe-Botschaft auf den Punkt bringt und damit die Hauptverantwortung fur das Produkt-Image tragt. Nicht selten gelingt ihm dadurch, entweder als geflugeltes Wort oder als Baustein eines zeitlich eng abgesteckten Trend-Jargons, der Sprung in die Alltagssprache. Beim Slogan laufen alle Anspruche der Anbieter zusammen: Ein Slogan muss die jeweilige Zielgruppe ansprechen, der Identifikation mit Produkt und Unternehmen dienen, etwas uber das Beworbene aussagen und daruber hinaus noch leicht verstandlich, klanglich einpragsam oder zumindest erheiternd sein. Wo sprachlich derart viel zu leisten ist, greifen die Werbetreibenden nach allerhand rhetorischer Tro