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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte/ Lehrstuhl fur Sachsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluss, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluss und Stadt anhand der Baumassnahmen den Fluss betreffend. Dabei wird hier speziell die asthetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumassnahmen., Abstract: Ein gemeinsames Merkmal grosser Stadte ist ihre Lage an einem grosseren Fluss, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Koln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer gunstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Stadte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brucke die Verkehrswege’ beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Stadte als Halte- und Umschlagspunkt fur den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluss- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veranderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionare technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefuge nachhaltig veranderten, loste einen ungeahnten Wachstumsboom der Stadte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluss der Strome aber auch der Einfluss der Stadte auf die Flusse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflussende Grosse. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Langsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Q
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte/ Lehrstuhl fur Sachsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluss, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluss und Stadt anhand der Baumassnahmen den Fluss betreffend. Dabei wird hier speziell die asthetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumassnahmen., Abstract: Ein gemeinsames Merkmal grosser Stadte ist ihre Lage an einem grosseren Fluss, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Koln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer gunstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Stadte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brucke die Verkehrswege’ beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Stadte als Halte- und Umschlagspunkt fur den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluss- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veranderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionare technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefuge nachhaltig veranderten, loste einen ungeahnten Wachstumsboom der Stadte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluss der Strome aber auch der Einfluss der Stadte auf die Flusse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflussende Grosse. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Langsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Q