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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: leicht uberarbeitete Fassung, Abstract: Viele sterbende oder schwerstkranke Menschen fuhlen sich nicht nach ihren Wunschen versorgt, obwohl die so genannte Palliativversorgung in Deutschland in den letzten Jahren an Relevanz und Interesse gewonnen hat (Vollmann 2001). Gerade in der ambulanten Versorgung sterbender Kinder werden immer wieder Defizite, besonders in der Pflege, diagnostiziert (Wingenfeld 2005). Deswegen ist es wichtig zu erfahren, welche Versorgungsangebote werden wirklich benotigt, sind effektiv wie auch effizient und von den NutzerInnen gewunscht. Diese Arbeit soll die Sichtweisen, Interessen, Erwartungen und Erfahrungen von Angehorigen sterbender Kinder als NutzerInnen ambulanter gesundheitsbezogener Dienstleistungen besonders der ambulanten Kinderkrankenpflegedienste zum Gegenstand haben. Das Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, aufgrund welcher Erwartungen und Erfahrungen welche Hilfsangebote der ambulanten Versorgung, unter spezieller Berucksichtigung der Pflege von Angehorigen/Eltern sterbender Kinder als wirksam, hilfreich und sinnvoll wahrgenommen werden, sodass auch Aussagen zur NutzerInnenzufriedenheit abgeleitet werden konnen. Daraus konnen zum einen bestehende Versorgungsbedarfe aus der Sicht der NutzerInnen analysiert und reflektiert und zum anderen Pflegende ihr berufliches Handeln als professionelles Handeln besser begrunden sowie umsetzen, wenn sie wissen, welche Erwartungen von NutzerInnen an ihre Dienstleistungen gestellt werden.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: leicht uberarbeitete Fassung, Abstract: Viele sterbende oder schwerstkranke Menschen fuhlen sich nicht nach ihren Wunschen versorgt, obwohl die so genannte Palliativversorgung in Deutschland in den letzten Jahren an Relevanz und Interesse gewonnen hat (Vollmann 2001). Gerade in der ambulanten Versorgung sterbender Kinder werden immer wieder Defizite, besonders in der Pflege, diagnostiziert (Wingenfeld 2005). Deswegen ist es wichtig zu erfahren, welche Versorgungsangebote werden wirklich benotigt, sind effektiv wie auch effizient und von den NutzerInnen gewunscht. Diese Arbeit soll die Sichtweisen, Interessen, Erwartungen und Erfahrungen von Angehorigen sterbender Kinder als NutzerInnen ambulanter gesundheitsbezogener Dienstleistungen besonders der ambulanten Kinderkrankenpflegedienste zum Gegenstand haben. Das Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, aufgrund welcher Erwartungen und Erfahrungen welche Hilfsangebote der ambulanten Versorgung, unter spezieller Berucksichtigung der Pflege von Angehorigen/Eltern sterbender Kinder als wirksam, hilfreich und sinnvoll wahrgenommen werden, sodass auch Aussagen zur NutzerInnenzufriedenheit abgeleitet werden konnen. Daraus konnen zum einen bestehende Versorgungsbedarfe aus der Sicht der NutzerInnen analysiert und reflektiert und zum anderen Pflegende ihr berufliches Handeln als professionelles Handeln besser begrunden sowie umsetzen, wenn sie wissen, welche Erwartungen von NutzerInnen an ihre Dienstleistungen gestellt werden.