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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich weise darauf hin, dass in dieser Arbeit in der Regel die mannliche Schreibweise verwendet wird, dabei aber weibliche Personen mit eingeschlossen sind, sofern nicht anders angegeben. Auerdem wird die Arbeit nach den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst. Die Ausnahme bilden hierbei Zitate aus Schriften aus Zeiten vor der Rechtschreibreform, die selbstverstandlich nicht verfalscht werden. Kursive Hervorhebungen in Zitaten werden jeweils vom Original ubernommen. In der genutzten Literatur ist in vielen Fallen nicht allgemein von Horspielen, sondern speziell von Horkassetten die Rede. Dies hangt vermutlich damit zusammen, dass besonders vor ein paar Jahren, als CDs und das MP3-Format noch weniger verbreitet waren, hauptsachlich Kassetten zum Horspielkonsum genutzt wurden, was aufgrund einer sich andernden Medienwelt mittlerweile weniger vorauszusetzen ist. Da ich inhaltlich zwischen Horspielen und Horkassetten (verstanden als Horspielkassetten, unterschieden von Musikkassetten oder der beides umfassenden Bezeichnung Tonkassetten) keinen Unterschied feststellen kann, werden diese Begriffe in weiten Teilen synonym verwendet, wobei darauf geachtet wird, Untersuchungsergebnisse nicht durch die Wortwahl verfalscht darzustellen., Abstract: Untersuchungen zum Medienumgang von Kindern beschaftigen sich sehr haufig mit dem Fernsehen, aber auch zu Computern und dem Internet gibt es weitreichende Forschungen. Auditive Medien werden dagegen bei solchen Untersuchungen oft vernachlassigt (vgl. Groebel 1994, S.22). In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, welche Bedeutung auditive Medien in der heutigen Lebens- und Medienwelt noch fur Kinder haben und wie diese sie nutzen. Dabei soll der Schwerpunkt auf die Bedeutung und Nutzung von Horspielen gelegt werden. Insbesondere wird sich diese Arbeit
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich weise darauf hin, dass in dieser Arbeit in der Regel die mannliche Schreibweise verwendet wird, dabei aber weibliche Personen mit eingeschlossen sind, sofern nicht anders angegeben. Auerdem wird die Arbeit nach den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst. Die Ausnahme bilden hierbei Zitate aus Schriften aus Zeiten vor der Rechtschreibreform, die selbstverstandlich nicht verfalscht werden. Kursive Hervorhebungen in Zitaten werden jeweils vom Original ubernommen. In der genutzten Literatur ist in vielen Fallen nicht allgemein von Horspielen, sondern speziell von Horkassetten die Rede. Dies hangt vermutlich damit zusammen, dass besonders vor ein paar Jahren, als CDs und das MP3-Format noch weniger verbreitet waren, hauptsachlich Kassetten zum Horspielkonsum genutzt wurden, was aufgrund einer sich andernden Medienwelt mittlerweile weniger vorauszusetzen ist. Da ich inhaltlich zwischen Horspielen und Horkassetten (verstanden als Horspielkassetten, unterschieden von Musikkassetten oder der beides umfassenden Bezeichnung Tonkassetten) keinen Unterschied feststellen kann, werden diese Begriffe in weiten Teilen synonym verwendet, wobei darauf geachtet wird, Untersuchungsergebnisse nicht durch die Wortwahl verfalscht darzustellen., Abstract: Untersuchungen zum Medienumgang von Kindern beschaftigen sich sehr haufig mit dem Fernsehen, aber auch zu Computern und dem Internet gibt es weitreichende Forschungen. Auditive Medien werden dagegen bei solchen Untersuchungen oft vernachlassigt (vgl. Groebel 1994, S.22). In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, welche Bedeutung auditive Medien in der heutigen Lebens- und Medienwelt noch fur Kinder haben und wie diese sie nutzen. Dabei soll der Schwerpunkt auf die Bedeutung und Nutzung von Horspielen gelegt werden. Insbesondere wird sich diese Arbeit