Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Das Dionysische - Kunstprinzip und Mannlichkeitskonstruktion
Paperback

Das Dionysische - Kunstprinzip und Mannlichkeitskonstruktion

$104.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Literaturlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die von Friedrich W. Nietzsche geschaffenen Kunstprinzipien des Apollinischen und Dionysischen zur Thematik. In seinem Werk Die Geburt der Tragoedie aus dem Geiste des Musik leitet Nietzsche seine Kunstprinzipien von den zwei griechischen Kunstgottheiten des Apoll und Dionysos ab. Nachdem im folgenden eine kurze Entstehungsgeschichte des dionysischen Kunstprinzips vorgestellt wird, werden die Gegensatzlichkeiten des Apollinischen und Dionysischen erlautert, darauf folgt eine kurze Ausfuhrung zum Begriff der ‘Duplicitat’ des Apollinischen und Dionysischen. Dieser Teil fallt zwar relativ knapp aus, da das eigentliche Thema ein anderes ist, darf jedoch aufgrund seiner Wichtigkeit in Verbindung mit den genannten Kunstprinzipien nicht fehlen. Die eigentliche Thematik dieser Arbeit wird jedoch erst anschliessend bearbeitet. Sie beschaftigt sich ausschliesslich mit dem Dionysischen und soll die Fragestellung klaren, inwieweit dem dionysischen Kunstbegriff mannliche Attribute zuzuschreiben sind und ob es sich dabei nicht nur um ein Kunstprinzip sondern auch um ein Mannlichkeitskonstrukt handelt. Abschliessend werden zwei Idealtypen mannlicher Jugend vorgestellt, welche zur Klarung der gestellten Problematik beitragen sollen. Ich versuche im Folgenden meine Ausfuhrungen ausschliesslich auf einer wissenschaftlichen Ebene zu fuhren, da bei der oben genannten Fragestellung ein Abgleiten in mannliche Stereotype nahe liegt.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
26 November 2007
Pages
36
ISBN
9783638806206

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Literaturlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die von Friedrich W. Nietzsche geschaffenen Kunstprinzipien des Apollinischen und Dionysischen zur Thematik. In seinem Werk Die Geburt der Tragoedie aus dem Geiste des Musik leitet Nietzsche seine Kunstprinzipien von den zwei griechischen Kunstgottheiten des Apoll und Dionysos ab. Nachdem im folgenden eine kurze Entstehungsgeschichte des dionysischen Kunstprinzips vorgestellt wird, werden die Gegensatzlichkeiten des Apollinischen und Dionysischen erlautert, darauf folgt eine kurze Ausfuhrung zum Begriff der ‘Duplicitat’ des Apollinischen und Dionysischen. Dieser Teil fallt zwar relativ knapp aus, da das eigentliche Thema ein anderes ist, darf jedoch aufgrund seiner Wichtigkeit in Verbindung mit den genannten Kunstprinzipien nicht fehlen. Die eigentliche Thematik dieser Arbeit wird jedoch erst anschliessend bearbeitet. Sie beschaftigt sich ausschliesslich mit dem Dionysischen und soll die Fragestellung klaren, inwieweit dem dionysischen Kunstbegriff mannliche Attribute zuzuschreiben sind und ob es sich dabei nicht nur um ein Kunstprinzip sondern auch um ein Mannlichkeitskonstrukt handelt. Abschliessend werden zwei Idealtypen mannlicher Jugend vorgestellt, welche zur Klarung der gestellten Problematik beitragen sollen. Ich versuche im Folgenden meine Ausfuhrungen ausschliesslich auf einer wissenschaftlichen Ebene zu fuhren, da bei der oben genannten Fragestellung ein Abgleiten in mannliche Stereotype nahe liegt.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
26 November 2007
Pages
36
ISBN
9783638806206