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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Soziologie), 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitierung uber Fussnoten, Abstract: Als Zeichen gegen die Selbstzensur europaischer Medien in Fragen des Islam veroffentlichte die danische Zeitung Jyllands-Posten am 30. September 2005 zwolf Zeichnungen mit dem Thema Muhammeds ansigt (in den deutschen Medien meist falsch mit die Gesichter Mohammeds ubersetzt). Aus Solidaritat und in Hinblick auf die Freiheit der Presse druckten mehrere europaische Zeitungen die Karikaturen ganz oder auszugsweise nach, hier sind unter anderem die norwegische Magazinet, die franzosische France Soir und in Deutschland Die Welt zu nennen. Als Folge darauf brechen weltweit Proteste der muslimischen Bevolkerung aus: Hunderttausende wutende Moslems verbrennen danische Flaggen und drohen den Gotteslasterern der westlichen Welt mit dem Tod. Der arabische TV-Sender Al-Dschasira erklart den Kampf der Kulturen fur begonnen, im Gazastreifen werden franzosische Einrichtungen angegriffen, vor danischen und skandinavischen Botschaften spielen sich Belagerungsszenen und Sturmversuche ab. In Pakistan werden Puppen des danischen Premierministers offentlich verbrannt und im Westjordanland kidnappen radikale Palastinenser fur eine Stunde einen Deutschen, den sie fur einen Danen halten. Diese Entwicklung beschreibt das aktuellste Beispiel zur Einschrankung der freien Berichterstattung vor einem religiosen Hintergrund. Weiterhin erfahrt das Konzept der Medienfreiheit Beschrankungen aus politischen Grunden. Regierungen, meist totalitarer Art, machen sich die Medien zunutze, um ihren Machtanspruch zu unterstreichen und zu legitimieren
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Soziologie), 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitierung uber Fussnoten, Abstract: Als Zeichen gegen die Selbstzensur europaischer Medien in Fragen des Islam veroffentlichte die danische Zeitung Jyllands-Posten am 30. September 2005 zwolf Zeichnungen mit dem Thema Muhammeds ansigt (in den deutschen Medien meist falsch mit die Gesichter Mohammeds ubersetzt). Aus Solidaritat und in Hinblick auf die Freiheit der Presse druckten mehrere europaische Zeitungen die Karikaturen ganz oder auszugsweise nach, hier sind unter anderem die norwegische Magazinet, die franzosische France Soir und in Deutschland Die Welt zu nennen. Als Folge darauf brechen weltweit Proteste der muslimischen Bevolkerung aus: Hunderttausende wutende Moslems verbrennen danische Flaggen und drohen den Gotteslasterern der westlichen Welt mit dem Tod. Der arabische TV-Sender Al-Dschasira erklart den Kampf der Kulturen fur begonnen, im Gazastreifen werden franzosische Einrichtungen angegriffen, vor danischen und skandinavischen Botschaften spielen sich Belagerungsszenen und Sturmversuche ab. In Pakistan werden Puppen des danischen Premierministers offentlich verbrannt und im Westjordanland kidnappen radikale Palastinenser fur eine Stunde einen Deutschen, den sie fur einen Danen halten. Diese Entwicklung beschreibt das aktuellste Beispiel zur Einschrankung der freien Berichterstattung vor einem religiosen Hintergrund. Weiterhin erfahrt das Konzept der Medienfreiheit Beschrankungen aus politischen Grunden. Regierungen, meist totalitarer Art, machen sich die Medien zunutze, um ihren Machtanspruch zu unterstreichen und zu legitimieren