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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 11 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Immanuel Kant die philosophische Disziplin der Ethik grundlegend revolutionierte, ist wohl unbestritten. Gehoren doch die Begriffe ‘kategorischer Imperativ’ oder ‘Autonomie des Willens’ langst dem allgemeinen Bildungsgut an. Nahezu jeder Philosophie-Interessierte befleiigt sich in moralphilosophischen Diskursen gern, mit Kant'schen Termini zu kokettieren. Doch sind nur die wenigsten derartige Begriffe hinreichend zu explizieren imstande - nicht zuletzt, da eine Vielzahl der Kant'schen Argumente erst im Kontext eines hochgradig elaborierten und minutios durchkonstruierten Systems plausibel wird. Ein manieristischer Stil und ein komplexes Fadengeflecht logisch erst auf den zweiten Blick zusammenhangender Komponenten erschweren selbst dem geschulten Studenten die Lekture Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten oder Kritik der praktischen Vernunft. Was fur Studenten schwere Kost ist, erscheint dem Gymnasiasten als Buch mit sieben Siegeln. Kants Uberlegungen zum ‘kategorischen Imperativ’ vornehmlich anhand der Argumentation in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten gewissermaen schuleradaquat anhand von Beispielen zu plausibilisieren und anschlieend didaktisch aufzubereiten, d. h. fur den Philosophie- bzw. Ethikunterricht am Gymnasium fruchtbar zu machen, soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Die Fragestellung des ersten Teils der Untersuchung lautet schichtweg: ‘Was bedeutet der kategorische Imperativ und wie lasst sich dieser plausibilisieren?’ Nach einer Sachanalyse - die freilich keine Vollstandigkeit beansprucht, sondern fur Schuler relevante und didaktisch umsetzbare Punkte fokussiert - gilt es dann, die Ergebnisse einer didaktischen Reduktion, Legitimation und Adaption zu unterziehen. Mit dem Ziel, eine umfassende Lehrsequenz zu erstellen, l
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 11 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Immanuel Kant die philosophische Disziplin der Ethik grundlegend revolutionierte, ist wohl unbestritten. Gehoren doch die Begriffe ‘kategorischer Imperativ’ oder ‘Autonomie des Willens’ langst dem allgemeinen Bildungsgut an. Nahezu jeder Philosophie-Interessierte befleiigt sich in moralphilosophischen Diskursen gern, mit Kant'schen Termini zu kokettieren. Doch sind nur die wenigsten derartige Begriffe hinreichend zu explizieren imstande - nicht zuletzt, da eine Vielzahl der Kant'schen Argumente erst im Kontext eines hochgradig elaborierten und minutios durchkonstruierten Systems plausibel wird. Ein manieristischer Stil und ein komplexes Fadengeflecht logisch erst auf den zweiten Blick zusammenhangender Komponenten erschweren selbst dem geschulten Studenten die Lekture Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten oder Kritik der praktischen Vernunft. Was fur Studenten schwere Kost ist, erscheint dem Gymnasiasten als Buch mit sieben Siegeln. Kants Uberlegungen zum ‘kategorischen Imperativ’ vornehmlich anhand der Argumentation in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten gewissermaen schuleradaquat anhand von Beispielen zu plausibilisieren und anschlieend didaktisch aufzubereiten, d. h. fur den Philosophie- bzw. Ethikunterricht am Gymnasium fruchtbar zu machen, soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Die Fragestellung des ersten Teils der Untersuchung lautet schichtweg: ‘Was bedeutet der kategorische Imperativ und wie lasst sich dieser plausibilisieren?’ Nach einer Sachanalyse - die freilich keine Vollstandigkeit beansprucht, sondern fur Schuler relevante und didaktisch umsetzbare Punkte fokussiert - gilt es dann, die Ergebnisse einer didaktischen Reduktion, Legitimation und Adaption zu unterziehen. Mit dem Ziel, eine umfassende Lehrsequenz zu erstellen, l