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Die Bedeutung der Lautgedichte fur die Lyrik. Christian Morgensterns Das grosse Lalula und Hugo Balls Karawane
Paperback

Die Bedeutung der Lautgedichte fur die Lyrik. Christian Morgensterns Das grosse Lalula und Hugo Balls Karawane

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat zu Koeln (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Seminar Lyrik von der Goethezeit bis zur Moderne , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon von Beginn an hatte es die Lautdichtung schwer, ernstgenommen zu werden. Ihre lyrische Berechtigung wurde von Anfang an diskutiert. Viele Kritiker in der Zeit der Entstehung und in der Blutezeit der Lautpoesie, dem Dadaismus, standen ihr voellig ohne Verstandnis gegenuber. Sie reagierten bisweilen voellig abwehrend bis hin zu aggressiv. Die Lautdichtung wird von ihnen, ohne dass eine nahere Auseinandersetzung stattgefunden hat, pauschal abgewertet. So ist sie laut Reinhard Lettau nur ein Ruckfall in menschliche Urzeit, also infantile Regression . Friedhelm Kemp geht sogar so weit, den Lautdichtern sprachliches Unvermoegen vorzuwerfen, weswegen diese asthetischen Adamiten die Kritik und Abkehr von der Sprache nur als Vorwand nutzen um dies zu kaschieren. In der folgenden Arbeit zeige ich auf, dass die Lautdichtung ein ernstzunehmender Zweig der Lyrik ist. Hierfur werde ich zunachst eine Definition und Erlauterung der beiden vorhandenen Stroemungen innerhalb der Lautdichtung vornehmen. Danach folgt die Interpretation zweier Werke aus den zwei unterschiedlichen Stroemungen der Lautpoesie. Im Fazit lege ich dann anhand der beiden interpretierten Werke dar, dass Lautdichtung ihre Berechtigung innerhalb der Poesie hat.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
5 September 2007
Pages
20
ISBN
9783638794169

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat zu Koeln (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Seminar Lyrik von der Goethezeit bis zur Moderne , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon von Beginn an hatte es die Lautdichtung schwer, ernstgenommen zu werden. Ihre lyrische Berechtigung wurde von Anfang an diskutiert. Viele Kritiker in der Zeit der Entstehung und in der Blutezeit der Lautpoesie, dem Dadaismus, standen ihr voellig ohne Verstandnis gegenuber. Sie reagierten bisweilen voellig abwehrend bis hin zu aggressiv. Die Lautdichtung wird von ihnen, ohne dass eine nahere Auseinandersetzung stattgefunden hat, pauschal abgewertet. So ist sie laut Reinhard Lettau nur ein Ruckfall in menschliche Urzeit, also infantile Regression . Friedhelm Kemp geht sogar so weit, den Lautdichtern sprachliches Unvermoegen vorzuwerfen, weswegen diese asthetischen Adamiten die Kritik und Abkehr von der Sprache nur als Vorwand nutzen um dies zu kaschieren. In der folgenden Arbeit zeige ich auf, dass die Lautdichtung ein ernstzunehmender Zweig der Lyrik ist. Hierfur werde ich zunachst eine Definition und Erlauterung der beiden vorhandenen Stroemungen innerhalb der Lautdichtung vornehmen. Danach folgt die Interpretation zweier Werke aus den zwei unterschiedlichen Stroemungen der Lautpoesie. Im Fazit lege ich dann anhand der beiden interpretierten Werke dar, dass Lautdichtung ihre Berechtigung innerhalb der Poesie hat.

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Grin Verlag
Country
Germany
Date
5 September 2007
Pages
20
ISBN
9783638794169