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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitsausgaben sind in den letzten drei Jahrzehnten in fast allen Industriestaaten massiv angestiegen. Der Gesundheitssektor hat dadurch eine immer groessere Bedeutung erlangt. Die demographische Entwicklung - der steigende Anteil alterer Menschen an der Gesamtbevoelkerung- lasst erwarten, dass dieser Trend in Zukunft anhalten wird. Der technische Fortschritt im Gesundheitswesen verstarkt ihn noch, indem er zur Erhoehung der durchschnittlichen Lebenserwartung beitragt. Daruber hinaus ist er selbst Ursache massiver Ausgabensteigerungen, denn durch neue Diagnose- und Therapieverfahren entsteht eine zusatzliche Nachfrage, die sonst nicht vorhanden gewesen ware. Dabei ist die Hoehe der Gesundheitsausgaben besorgniserregend, weil den Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht immer hinreichend hohe Einnahmen gegenuberstehen. Das liegt daran, dass die Einnahmen der GKV in erster Linie aus den Beitragen der Versicherten bestehen und diese werden Einkommensabhangig erhoben. Vom Bruttoeinkommen jedes gesetzlich versicherten Arbeitnehmers wird ein fester Prozentsatz einbehalten und an die Krankenkasse abgefuhrt. Dieser Grundsatz fuhrt dazu, dass die Einnahmen der GKV prinzipiell an die Summe der beitragspflichtigen Einkommen gekoppelt sind und nicht am Bedarf an Gesundheitsleistungen orientiert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitsausgaben sind in den letzten drei Jahrzehnten in fast allen Industriestaaten massiv angestiegen. Der Gesundheitssektor hat dadurch eine immer groessere Bedeutung erlangt. Die demographische Entwicklung - der steigende Anteil alterer Menschen an der Gesamtbevoelkerung- lasst erwarten, dass dieser Trend in Zukunft anhalten wird. Der technische Fortschritt im Gesundheitswesen verstarkt ihn noch, indem er zur Erhoehung der durchschnittlichen Lebenserwartung beitragt. Daruber hinaus ist er selbst Ursache massiver Ausgabensteigerungen, denn durch neue Diagnose- und Therapieverfahren entsteht eine zusatzliche Nachfrage, die sonst nicht vorhanden gewesen ware. Dabei ist die Hoehe der Gesundheitsausgaben besorgniserregend, weil den Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht immer hinreichend hohe Einnahmen gegenuberstehen. Das liegt daran, dass die Einnahmen der GKV in erster Linie aus den Beitragen der Versicherten bestehen und diese werden Einkommensabhangig erhoben. Vom Bruttoeinkommen jedes gesetzlich versicherten Arbeitnehmers wird ein fester Prozentsatz einbehalten und an die Krankenkasse abgefuhrt. Dieser Grundsatz fuhrt dazu, dass die Einnahmen der GKV prinzipiell an die Summe der beitragspflichtigen Einkommen gekoppelt sind und nicht am Bedarf an Gesundheitsleistungen orientiert werden.