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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen (Krankenhaus- und Sozialmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Komplexe Systeme erfordern ausgepragte Kooperations- und Koordinationsmechanismen unter den teilnehmenden Komponenten, um den Gesamtnutzen zu optimieren. Netzwerke bilden die Basis dieser Mechanismen. Sie sind soziale Beziehungen zwischen Menschen, die in einem festgelegten Raum stattfinden und streng am Nutzen orientiert sind. Ziel von Netzwerken ist vor allem die Optimierung der Kommunikation und des Wissens zur Umsetzung der langfristigen Systemstrategie. Das deutsche Gesundheitswesen ist durch eine starke Trennung der ambulanten und stationaren Versorgung gekennzeichnet. Trotz steigendem oekonomischen Druck auf die Einrichtungen aufgrund knapper oeffentlicher Kassen und Kassen der Sozialversicherungen wird Krankheit sektoral betrachtet. Kooperationen finden nur selten statt. Vernetzte Versorgungs- und Unterstutzungsformen sollen die Trennung der Leistungserbringer uberwinden, um die Effektivitat und Effizienz des Gesundheitswesens zu steigern. Diese Arbeit zeigt die Konsequenzen fur die Organisation der teilnehmenden Einrichtungen auf und erlautert die Vorteile und Risiken einer Vernetzung aus Sicht der Patienten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen (Krankenhaus- und Sozialmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Komplexe Systeme erfordern ausgepragte Kooperations- und Koordinationsmechanismen unter den teilnehmenden Komponenten, um den Gesamtnutzen zu optimieren. Netzwerke bilden die Basis dieser Mechanismen. Sie sind soziale Beziehungen zwischen Menschen, die in einem festgelegten Raum stattfinden und streng am Nutzen orientiert sind. Ziel von Netzwerken ist vor allem die Optimierung der Kommunikation und des Wissens zur Umsetzung der langfristigen Systemstrategie. Das deutsche Gesundheitswesen ist durch eine starke Trennung der ambulanten und stationaren Versorgung gekennzeichnet. Trotz steigendem oekonomischen Druck auf die Einrichtungen aufgrund knapper oeffentlicher Kassen und Kassen der Sozialversicherungen wird Krankheit sektoral betrachtet. Kooperationen finden nur selten statt. Vernetzte Versorgungs- und Unterstutzungsformen sollen die Trennung der Leistungserbringer uberwinden, um die Effektivitat und Effizienz des Gesundheitswesens zu steigern. Diese Arbeit zeigt die Konsequenzen fur die Organisation der teilnehmenden Einrichtungen auf und erlautert die Vorteile und Risiken einer Vernetzung aus Sicht der Patienten.