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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 0.Einleitung S. 3 1.Syntaktische Grundlagen und Begriffe S. 3 2.Die Untersuchungsmethode S. 4 3.Das Prinzip Lokalitat S. 5 Die Lokalisator - Stelle im Essiv - Satz S. 6 Das Essiv - Verb S. 8 Das Essiv - Objekt S. 12 Zusammenfassung S. 13 4.Fazit S. 14 5.Quellen S. 15 0.Einleitung Die russische Sprache als be - Sprache hat ein besonderes Prinzip des Ausdrucks gedanklicher Konstruktionen beziehungsweise Zustande. Sowohl in der Literatur- als auch in der Alltagssprache treten Satze mit Anzeichen fur dieses Ausdrucksprinzip auf. Es ist das Prinzip der Lokalitat - etwas wird, als an/in einem Ort befindlich, zu einem Ort zugehorend, ausgedruckt. Es scheint so, als ob das nichts besonderes ware, jedoch ist dieses Lokalitatsprinzip das in der russischen Sprache mit am meisten gebrauchliche Ausdrucksprinzip und bildet somit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenuber have - Sprachen . (Zum Beispiel: Er hat Gaste. [U nego gosti.}) So soll der Gegenstand dieser Arbeit dieses Phanomen der Lokalisierung, dessen Erscheinungsformen und dessen inhaltlicher Aspe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 0.Einleitung S. 3 1.Syntaktische Grundlagen und Begriffe S. 3 2.Die Untersuchungsmethode S. 4 3.Das Prinzip Lokalitat S. 5 Die Lokalisator - Stelle im Essiv - Satz S. 6 Das Essiv - Verb S. 8 Das Essiv - Objekt S. 12 Zusammenfassung S. 13 4.Fazit S. 14 5.Quellen S. 15 0.Einleitung Die russische Sprache als be - Sprache hat ein besonderes Prinzip des Ausdrucks gedanklicher Konstruktionen beziehungsweise Zustande. Sowohl in der Literatur- als auch in der Alltagssprache treten Satze mit Anzeichen fur dieses Ausdrucksprinzip auf. Es ist das Prinzip der Lokalitat - etwas wird, als an/in einem Ort befindlich, zu einem Ort zugehorend, ausgedruckt. Es scheint so, als ob das nichts besonderes ware, jedoch ist dieses Lokalitatsprinzip das in der russischen Sprache mit am meisten gebrauchliche Ausdrucksprinzip und bildet somit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenuber have - Sprachen . (Zum Beispiel: Er hat Gaste. [U nego gosti.}) So soll der Gegenstand dieser Arbeit dieses Phanomen der Lokalisierung, dessen Erscheinungsformen und dessen inhaltlicher Aspe