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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archaologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor bietet einen pragnanten Einblick in die Ikonographie der etruskischen Grabmalerei des vierten und funften Jahrhunderts v. Chr. Dabei wird an drei exemplarischen Beispielen v.a. der Ausdruck von Tanz und Festmahl im Zusammenhang mit dem Totenkult und den damit verbundenen Lebens-Vorstellungen dieser fruhitalischen Hochkultur betrachtet. Die abgebildeten Darstellungskonventionen, aber auch die Gebrauchsgegenstande werden mit Hinblick auf ihre Verwendung in den spateren Kulturen der Roemer und Griechen der Klassischen Zeit analysiert, um ein Bild der Intention der antiken Kunstler und ihrer Werke zu erarbeiten. “…ein weiteres Beispiel fur die bekannte Imitation bzw. Adaption griechischer Vorbilder aus Mythos und Kunst. Diese Entwicklung wurde durch die engen Handelskontakte mit griechischen Kolonien in Unteritalien und dem attischen Kernland sowie einer groesseren Anzahl ionischer Einwanderer unterstutzt. Der Einfluss der griechischen Kultur zeigt sich neben den Vorstellungen von Lebens- und Goetterwelt auch in Art der Kleidung, Handwerkstechnik und der Gebrauchskunst. Etrurien stellte in der zweiten Halfte des 6. Jahrhundert einen grossen Absatzmarkt fur den Import attischer Keramik und ihrer Produzenten dar - mit Sicherheit eine pragende Erganzung zur Ausgestaltung einer eigenen etruskischen Kultur.”
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archaologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor bietet einen pragnanten Einblick in die Ikonographie der etruskischen Grabmalerei des vierten und funften Jahrhunderts v. Chr. Dabei wird an drei exemplarischen Beispielen v.a. der Ausdruck von Tanz und Festmahl im Zusammenhang mit dem Totenkult und den damit verbundenen Lebens-Vorstellungen dieser fruhitalischen Hochkultur betrachtet. Die abgebildeten Darstellungskonventionen, aber auch die Gebrauchsgegenstande werden mit Hinblick auf ihre Verwendung in den spateren Kulturen der Roemer und Griechen der Klassischen Zeit analysiert, um ein Bild der Intention der antiken Kunstler und ihrer Werke zu erarbeiten. “…ein weiteres Beispiel fur die bekannte Imitation bzw. Adaption griechischer Vorbilder aus Mythos und Kunst. Diese Entwicklung wurde durch die engen Handelskontakte mit griechischen Kolonien in Unteritalien und dem attischen Kernland sowie einer groesseren Anzahl ionischer Einwanderer unterstutzt. Der Einfluss der griechischen Kultur zeigt sich neben den Vorstellungen von Lebens- und Goetterwelt auch in Art der Kleidung, Handwerkstechnik und der Gebrauchskunst. Etrurien stellte in der zweiten Halfte des 6. Jahrhundert einen grossen Absatzmarkt fur den Import attischer Keramik und ihrer Produzenten dar - mit Sicherheit eine pragende Erganzung zur Ausgestaltung einer eigenen etruskischen Kultur.”