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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universitat Rostock (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Kommunikation und OEffentlichkeit, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erfindung des Fernsehers ist es fur die Unternehmen leichter geworden ihre Produkte anzubieten und in die Haushalte zu bringen. Mit anfanglichen einfachen Anpreisungen des Produktes, werden nun heute kleine Alltagsgeschichten um das Produkt geformt um es attraktiv wirken zu lassen. Der Fernseher als Massenmedium ist heute nicht mehr wegzudenken. So selbstverstandlich erleben und wachsen auch die Kinder in die Medien- und Konsumwelt hinein. Schon in den jungsten Jahren werden sie mit dieser Welt konfrontiert und es gibt kaum noch Moeglichkeiten sie der Werbung zu entziehen. Auf der Strasse werben grosse Plakatwande fur bestimmte Produkte und die Kinderserien im Fernseher werden fur die Werbung verkurzt. Bei diesen Werbebloecken werden gezielt Konsumguter gezeigt, die kindgerecht sind und die Wunsche dieser wecken. Das Kind als selbststandiger Konsument wurde von den Unternehmen schon langst entdeckt und ist zu einer stark umworbenen Zielgruppe geworden. Kinder sind als Konsumenten von morgen interessant und in der Familie bei bestimmten Produkten Markendurchsetzer und Kaufentscheider . Aus diesem Grund bleibt es zu untersuchen, inwiefern Kinder von der Werbung beeinflusst werden und welche Verwendungsmittel dabei im Vordergrund stehen. Ebenso auch, wie Kinder mit der Werbung umgehen koennen, da sie bereits zum Freizeitbereich gehoert. Werbung funktioniert als Stimmungs- und Sympathietrager und lebt den Kindern Wunschwelten vor. Nicht nur durch den Fernseher, sondern auch im Freundeskreis unterliegen die Kinder dem Einfluss der Werbung in Form von Markenartikeln.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universitat Rostock (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Kommunikation und OEffentlichkeit, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erfindung des Fernsehers ist es fur die Unternehmen leichter geworden ihre Produkte anzubieten und in die Haushalte zu bringen. Mit anfanglichen einfachen Anpreisungen des Produktes, werden nun heute kleine Alltagsgeschichten um das Produkt geformt um es attraktiv wirken zu lassen. Der Fernseher als Massenmedium ist heute nicht mehr wegzudenken. So selbstverstandlich erleben und wachsen auch die Kinder in die Medien- und Konsumwelt hinein. Schon in den jungsten Jahren werden sie mit dieser Welt konfrontiert und es gibt kaum noch Moeglichkeiten sie der Werbung zu entziehen. Auf der Strasse werben grosse Plakatwande fur bestimmte Produkte und die Kinderserien im Fernseher werden fur die Werbung verkurzt. Bei diesen Werbebloecken werden gezielt Konsumguter gezeigt, die kindgerecht sind und die Wunsche dieser wecken. Das Kind als selbststandiger Konsument wurde von den Unternehmen schon langst entdeckt und ist zu einer stark umworbenen Zielgruppe geworden. Kinder sind als Konsumenten von morgen interessant und in der Familie bei bestimmten Produkten Markendurchsetzer und Kaufentscheider . Aus diesem Grund bleibt es zu untersuchen, inwiefern Kinder von der Werbung beeinflusst werden und welche Verwendungsmittel dabei im Vordergrund stehen. Ebenso auch, wie Kinder mit der Werbung umgehen koennen, da sie bereits zum Freizeitbereich gehoert. Werbung funktioniert als Stimmungs- und Sympathietrager und lebt den Kindern Wunschwelten vor. Nicht nur durch den Fernseher, sondern auch im Freundeskreis unterliegen die Kinder dem Einfluss der Werbung in Form von Markenartikeln.