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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 2, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die KSZE/ OSZE - Wandlungen einer internationalen Organisation, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit stellt thematisch im Wesentlichen einen Zusatz zu dem am 25.05.04 im zugehoerigen Proseminar gehaltenen Referat uber die KSZE-Folgetreffen in Belgrad, Madrid und Wien dar. Nun sollen hier die Treffen in Belgrad und Wien nicht naher miteinbezogen werden. Der Interessenfokus soll eindeutig auf die Verhandlungspositionen der westlichen Vertreter, insbesondere die der USA und der Bundesrepublik Deutschland auf der Madrider Konferenz gelenkt werden. Die Madrider Konferenz als solche wird deshalb anfangs lediglich grob skizziert und dient letztendlich dem UEbergang zum eigentlichen Themengebiet: Der inhaltliche Schwerpunkt liegt vielmehr auf dem Versuch im vorgegebenen Rahmen zu illuminieren, welche Strategien die beiden KSZE-Teilnehmerstaaten fuhren, mit welchen Mitteln und ob oder wie sie ihre eventuell auch divergierenden Zielvorstellungen erreicht haben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 2, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die KSZE/ OSZE - Wandlungen einer internationalen Organisation, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit stellt thematisch im Wesentlichen einen Zusatz zu dem am 25.05.04 im zugehoerigen Proseminar gehaltenen Referat uber die KSZE-Folgetreffen in Belgrad, Madrid und Wien dar. Nun sollen hier die Treffen in Belgrad und Wien nicht naher miteinbezogen werden. Der Interessenfokus soll eindeutig auf die Verhandlungspositionen der westlichen Vertreter, insbesondere die der USA und der Bundesrepublik Deutschland auf der Madrider Konferenz gelenkt werden. Die Madrider Konferenz als solche wird deshalb anfangs lediglich grob skizziert und dient letztendlich dem UEbergang zum eigentlichen Themengebiet: Der inhaltliche Schwerpunkt liegt vielmehr auf dem Versuch im vorgegebenen Rahmen zu illuminieren, welche Strategien die beiden KSZE-Teilnehmerstaaten fuhren, mit welchen Mitteln und ob oder wie sie ihre eventuell auch divergierenden Zielvorstellungen erreicht haben.