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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Arisierung im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung judischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schliesslich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtubernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Hoehepunkt. Der Handel war eine Domane der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmassig am starksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtubernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmassnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen Judenhetze zu finden. Doch nun war die Gelegenheit gunstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfullung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung judischen Besitzes eigene Vorteile und persoenlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schoepferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blute und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der ‘Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung’ zweier grosser Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstande und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Arisierung im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung judischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schliesslich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtubernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Hoehepunkt. Der Handel war eine Domane der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmassig am starksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtubernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmassnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen Judenhetze zu finden. Doch nun war die Gelegenheit gunstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfullung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung judischen Besitzes eigene Vorteile und persoenlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schoepferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blute und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der ‘Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung’ zweier grosser Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstande und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltun