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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut - Abteilung Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar: Das Geschichtsdrama II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand dieser Seminararbeit soll Georg Buchners Geschichtsdrama Dantons Tod sein. Es soll dabei die Frage beantwortet werden, inwiefern Parallelen zwischen Buchner und seinem Protagonisten Georges Danton nachweisen sind. Um in die Materie vollends einsteigen zu koennen, soll zuvor jedoch die politische Situation Europas, Deutschlands und vor allem Hessens beleuchtet werden, damit deutlich wird, in welchen politischen und sozialen Umstanden Georg Buchner aufwuchs. Anschliessend wird Buchners eigene politische Einstellung, als Folge der politischen und sozialen Einflusse, untersucht, bevor abschliessend geklart werden soll, ob Buchner und Danton identisch sind. Dabei soll erstens klar werden, dass sich der Danton des Dramas von dem historischen Danton unterscheidet, und dass Buchner durch das Drama und durch seine Hauptfigur Danton die politische Situation und das burgerlich-idealistische Denken anprangert. Zudem lasst Buchner durch Danton deutlich werden, dass er selbst seine idealistische Sichtweise der Schulzeit abgestreift hat und wahrend seines Lebensprozesses die Erfahrung macht, dass der Mensch nur ein Werkzeug der Geschichte ist und den Lauf der Historie nicht verandern kann, da das Schicksal vorherbestimmt ist. UEber dieser Erkenntnis verzweifelt Buchner und lasst von allen revolutionaren Gedanken und Taten ab. Zudem spitzt sich die Lage nach Veroeffentlichung des Hessischen Landboten zu und Buchner flieht zuerst nach Strassburg und spater nach Zurich. Sein geliebtes Vaterland und das Elternhaus sieht er nie wieder. Danton verzweifelt ebenso uber die Tatsache nichts verandern zu koennen und das sein Kampf sinnlos ist, doch er flieht nicht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut - Abteilung Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar: Das Geschichtsdrama II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand dieser Seminararbeit soll Georg Buchners Geschichtsdrama Dantons Tod sein. Es soll dabei die Frage beantwortet werden, inwiefern Parallelen zwischen Buchner und seinem Protagonisten Georges Danton nachweisen sind. Um in die Materie vollends einsteigen zu koennen, soll zuvor jedoch die politische Situation Europas, Deutschlands und vor allem Hessens beleuchtet werden, damit deutlich wird, in welchen politischen und sozialen Umstanden Georg Buchner aufwuchs. Anschliessend wird Buchners eigene politische Einstellung, als Folge der politischen und sozialen Einflusse, untersucht, bevor abschliessend geklart werden soll, ob Buchner und Danton identisch sind. Dabei soll erstens klar werden, dass sich der Danton des Dramas von dem historischen Danton unterscheidet, und dass Buchner durch das Drama und durch seine Hauptfigur Danton die politische Situation und das burgerlich-idealistische Denken anprangert. Zudem lasst Buchner durch Danton deutlich werden, dass er selbst seine idealistische Sichtweise der Schulzeit abgestreift hat und wahrend seines Lebensprozesses die Erfahrung macht, dass der Mensch nur ein Werkzeug der Geschichte ist und den Lauf der Historie nicht verandern kann, da das Schicksal vorherbestimmt ist. UEber dieser Erkenntnis verzweifelt Buchner und lasst von allen revolutionaren Gedanken und Taten ab. Zudem spitzt sich die Lage nach Veroeffentlichung des Hessischen Landboten zu und Buchner flieht zuerst nach Strassburg und spater nach Zurich. Sein geliebtes Vaterland und das Elternhaus sieht er nie wieder. Danton verzweifelt ebenso uber die Tatsache nichts verandern zu koennen und das sein Kampf sinnlos ist, doch er flieht nicht