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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung: Qualitatsmanagement im Tourismus, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr deutsche und auslandische Urlauber in Deutschland begeistern sich fur das Reisen mit dem Wohnwagen, dem Reisemobil oder dem Zelt. Allerdings steigt nicht nur die Nachfrage, sondern auch die Anforderungen, die Urlauber heute an einen Campingurlaub stellen. (DTV 2004b, S. 18) Diese steigenden Anspruche seitens der Konsumenten hinsichtlich touristischer Dienstleistungen, sowie der zunehmende Wettbewerb in der Tourismusbranche haben in den letzten Jahren zu einer steigenden Qualitatsorientierung gefuhrt, die das Handeln von Tourismusanbietern bestimmt (vgl. MULLER 1999, S. 123). So etablieren sich im Tourismus immer mehr Klassifizierungssysteme, Gutesiegel und Qualitatslabels, um Qualitat zu erreichen, nachzuweisen und fur Gaste transparent zu machen (vgl. DEHOGA 2005, S. 3). Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich daher mit der Qualitatssicherung durch Klassifizierung im Bereich des Campingwesens. Da es im Gegensatz zur Hotellerie viele Jahre kein einheitliches Bewertungsschema bzw. ein Klassifizierungssystem fur alle Campinganlagen gab, sah man sich im Hinblick auf die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und die Bindung von potenziellen Gasten aus dem Ausland an den deutschen Campingsektor gezwungen, eine Einstufung der deutschen Campingplatze vorzunehmen (vgl. KLEMENZ 1998, S. 109). Die Einfuhrung von Klassifizierungen auf deutschen Campingplatzen wurde somit als Anreiz fur den Qualitatsausbau angesehen und dadurch erhoffte man sich eine Anhebung der Qualitat auf deutschen Campingplatzen (vgl. DTV 2004b, S. 18). In dieser Arbeit werden nun, nach einer kurzen Einfuhrung in den Campingtourismus in Deutschland, die in den letzten Jahren entwickelten Klassifizierungssysteme fur Campingplatze vorgestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung: Qualitatsmanagement im Tourismus, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr deutsche und auslandische Urlauber in Deutschland begeistern sich fur das Reisen mit dem Wohnwagen, dem Reisemobil oder dem Zelt. Allerdings steigt nicht nur die Nachfrage, sondern auch die Anforderungen, die Urlauber heute an einen Campingurlaub stellen. (DTV 2004b, S. 18) Diese steigenden Anspruche seitens der Konsumenten hinsichtlich touristischer Dienstleistungen, sowie der zunehmende Wettbewerb in der Tourismusbranche haben in den letzten Jahren zu einer steigenden Qualitatsorientierung gefuhrt, die das Handeln von Tourismusanbietern bestimmt (vgl. MULLER 1999, S. 123). So etablieren sich im Tourismus immer mehr Klassifizierungssysteme, Gutesiegel und Qualitatslabels, um Qualitat zu erreichen, nachzuweisen und fur Gaste transparent zu machen (vgl. DEHOGA 2005, S. 3). Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich daher mit der Qualitatssicherung durch Klassifizierung im Bereich des Campingwesens. Da es im Gegensatz zur Hotellerie viele Jahre kein einheitliches Bewertungsschema bzw. ein Klassifizierungssystem fur alle Campinganlagen gab, sah man sich im Hinblick auf die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und die Bindung von potenziellen Gasten aus dem Ausland an den deutschen Campingsektor gezwungen, eine Einstufung der deutschen Campingplatze vorzunehmen (vgl. KLEMENZ 1998, S. 109). Die Einfuhrung von Klassifizierungen auf deutschen Campingplatzen wurde somit als Anreiz fur den Qualitatsausbau angesehen und dadurch erhoffte man sich eine Anhebung der Qualitat auf deutschen Campingplatzen (vgl. DTV 2004b, S. 18). In dieser Arbeit werden nun, nach einer kurzen Einfuhrung in den Campingtourismus in Deutschland, die in den letzten Jahren entwickelten Klassifizierungssysteme fur Campingplatze vorgestellt.