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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl fur Philosophische Grundlagen Kulturwissenschaftlicher Analyse), Veranstaltung: Seminar: Medien: Theorie, Wirkung, Ethik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Musikvideos sind als moderne Erscheinung in den Diskursen um den zeitgenoessischen kulturellen Prozess zu einem popularen und auch akademisch anerkannten Untersuchungsgegenstand avanciert. Durch die komplexen asthetischen Moeglichkeiten und durch die Qualitat der taglichen Verfugbarkeit stellt das Musikvideo ein attraktives Medium zur Reprasentation und Darstellung von Geschlecht dar. Die standige Reproduktion von Stereotypen wird oft als bedrohlich erachtet. Die koerperliche Prasenz des Musikers bzw. der Musikerin steht im Vordergrund, die Decodierung findet so immer im geschlechtlichen Kontext statt. Die Thematik Geschlecht soll deshalb in dieser Arbeit ins Zentrum der Betrachtung gestellt werden, wobei der Fokus auf die Konstruktion von Weiblichkeit gelegt wird. Ziel dieser Arbeit soll es sein, in diesem Kontext ausgewahlte Reprasentationsstrategien von Weiblichkeit darzustellen und zu kategorisieren. Zuvor erfolgt eine Einfuhrung in das Phanomen Musikvideo. Auf das Themenfeld Medienwirkung kann in Folge nur oberflachlich eingegangen werden. Anschliessend werden verschiedene Moeglichkeiten von Geschlechterreprasentation in Musikvideos dargestellt und erlautert. Die Reprasentation der Frau wird zwar von gesellschaftlich dominanten Diskursen bestimmt und somit vor allem von der jeweiligen Vorstellung von Weiblichkeit im jeweiligen kulturellen System, jedoch kann auf dieses Themenfeld innerhalb dieser Arbeit nicht spezifisch eingegangen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl fur Philosophische Grundlagen Kulturwissenschaftlicher Analyse), Veranstaltung: Seminar: Medien: Theorie, Wirkung, Ethik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Musikvideos sind als moderne Erscheinung in den Diskursen um den zeitgenoessischen kulturellen Prozess zu einem popularen und auch akademisch anerkannten Untersuchungsgegenstand avanciert. Durch die komplexen asthetischen Moeglichkeiten und durch die Qualitat der taglichen Verfugbarkeit stellt das Musikvideo ein attraktives Medium zur Reprasentation und Darstellung von Geschlecht dar. Die standige Reproduktion von Stereotypen wird oft als bedrohlich erachtet. Die koerperliche Prasenz des Musikers bzw. der Musikerin steht im Vordergrund, die Decodierung findet so immer im geschlechtlichen Kontext statt. Die Thematik Geschlecht soll deshalb in dieser Arbeit ins Zentrum der Betrachtung gestellt werden, wobei der Fokus auf die Konstruktion von Weiblichkeit gelegt wird. Ziel dieser Arbeit soll es sein, in diesem Kontext ausgewahlte Reprasentationsstrategien von Weiblichkeit darzustellen und zu kategorisieren. Zuvor erfolgt eine Einfuhrung in das Phanomen Musikvideo. Auf das Themenfeld Medienwirkung kann in Folge nur oberflachlich eingegangen werden. Anschliessend werden verschiedene Moeglichkeiten von Geschlechterreprasentation in Musikvideos dargestellt und erlautert. Die Reprasentation der Frau wird zwar von gesellschaftlich dominanten Diskursen bestimmt und somit vor allem von der jeweiligen Vorstellung von Weiblichkeit im jeweiligen kulturellen System, jedoch kann auf dieses Themenfeld innerhalb dieser Arbeit nicht spezifisch eingegangen werden.