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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. traten in den griechischen Kolonien an der Westkuste Kleinasiens vereinzelt Denker aus dem Rahmen der mhytischreligiosen Weltdeutung heraus. Sie begannen das Neuland des eigenen Nachdenkens zu erkunden. Traditionell werden diese ersten Philosophen Vorsokratiker genannt, da sie circa 150 Jahre vor Sokrates lebten und wirkten. Sie lernten zwischen einer wahren und einer scheinbaren Welt zu unterscheiden und waren auf der Suche nach dem Urgrund aller Dinge. Notwendige Bedingungen, welche dem Entstehen der Philosophie vorangingen, waren soziale, politische und kulturelle Entwicklungen, wie das in Beruhrungtreten mit anderen Kulturen. Was dazu fuhrte, dass die Neugier und das Bedurfnis sich immer wieder neu zu orientieren und informieren, zunahm.1 Der Ruhm der erste gewesen zu sein, der einen philosophischen Satz aussprach, wird Thales von Milet zugeschrieben.2 Er brachte den Menschen dazu, den Schritt vom Mythos zum Logos - vom mythischen zum logischen Denken zu machen. Denn alles im Universum ist dem menschlichen Denken zuganglich. Damit darf Thales als Wegbereiter des Begriffs des naturlichen Prozesses betrachtet werden.3 Nur wurden von den Vorsokratikern nicht einfach Bucher als ganze uberliefert, sondern durch einen komplizierten Uberlieferungsprozess gibt es nur Fragmente, das heit, dass ein Wort lediglich bei anderen Autoren zitiert vorliegt, welche dann gesammelt wurden.4 So auch bei Thales. Es ist hochst zweifelhaft, ob er etwas in schriftlicher Form festgehalten hat, jedenfalls schien keinem seiner spateren Gewahrsleute eine Schrift von ihm bekannt gewesen zu sein. Aufgrund dieser Tatsache, muss beim betrachten des Sachverhaltes immer von gewissen Verzerrungen des W
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. traten in den griechischen Kolonien an der Westkuste Kleinasiens vereinzelt Denker aus dem Rahmen der mhytischreligiosen Weltdeutung heraus. Sie begannen das Neuland des eigenen Nachdenkens zu erkunden. Traditionell werden diese ersten Philosophen Vorsokratiker genannt, da sie circa 150 Jahre vor Sokrates lebten und wirkten. Sie lernten zwischen einer wahren und einer scheinbaren Welt zu unterscheiden und waren auf der Suche nach dem Urgrund aller Dinge. Notwendige Bedingungen, welche dem Entstehen der Philosophie vorangingen, waren soziale, politische und kulturelle Entwicklungen, wie das in Beruhrungtreten mit anderen Kulturen. Was dazu fuhrte, dass die Neugier und das Bedurfnis sich immer wieder neu zu orientieren und informieren, zunahm.1 Der Ruhm der erste gewesen zu sein, der einen philosophischen Satz aussprach, wird Thales von Milet zugeschrieben.2 Er brachte den Menschen dazu, den Schritt vom Mythos zum Logos - vom mythischen zum logischen Denken zu machen. Denn alles im Universum ist dem menschlichen Denken zuganglich. Damit darf Thales als Wegbereiter des Begriffs des naturlichen Prozesses betrachtet werden.3 Nur wurden von den Vorsokratikern nicht einfach Bucher als ganze uberliefert, sondern durch einen komplizierten Uberlieferungsprozess gibt es nur Fragmente, das heit, dass ein Wort lediglich bei anderen Autoren zitiert vorliegt, welche dann gesammelt wurden.4 So auch bei Thales. Es ist hochst zweifelhaft, ob er etwas in schriftlicher Form festgehalten hat, jedenfalls schien keinem seiner spateren Gewahrsleute eine Schrift von ihm bekannt gewesen zu sein. Aufgrund dieser Tatsache, muss beim betrachten des Sachverhaltes immer von gewissen Verzerrungen des W