Das Konzil Von Nicaa Und Die Wertung Der Hauptkirchen
Michael Fischer
Das Konzil Von Nicaa Und Die Wertung Der Hauptkirchen
Michael Fischer
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar Die Entstehung des Papsttums , 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Beschaftigung mit dem ersten oekumenischen Konzil von Nicaa, das im Jahr 325 nach Christus stattfand, im Mittelpunkt. Das Konzil, welches von Kaiser Konstantin und nicht durch die Kirche selbst einberufen wurde ubt bis heute eine grosse Wirkung auf den Glauben der Katholischen Kirche aus. Vieles, was die damalige Bischofsversammlung zum Thema hatte, besitzt auch gegenwartig noch Relevanz fur die Kirche. Besonderes Augenmerk kommt dabei der Stellung des Bischofs von Rom zu. Wie uns die Zeit vor dem Konzil von Nicaa lehrte, gab es die besondere Stellung des roemischen Bischofs nicht von Anfang an. Doch welche Aussagen macht das erste oekumenische Konzil des Jahres 325 zu dieser Thematik, die fur die spatere Kirche doch von so grosser Bedeutung ist? Abschliessend werden die Geschehnissen nach Nicaa beleuchtet, die Wertung der Hauptkirchen zum Erfolg oder Misserfolg des Konzils dargestellt, offene Fragen thematisiert und letztlich ein kritischer Ruckblick gewagt.
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