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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,6, Georg-August-Universitat Gottingen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Feldforschungs-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zum Thema Berufseinstiegsverlaufe von AbsolventInnen sozialwissenschaftlicher Studiengange fallt wohl zuallererst und uberraschend die Fulle vorhandenen Studien und Aufsatzen in diesem Bereich auf und es ergibt sich durchaus die Frage, ob es hier nicht um den langfristigen und breit angelegten Versuch einer wissenschaftsspezifischen Apologie in eigener Sache geht und ob - wenn ja - eine Berechtigung oder zumindest Begrundung fur derartige und vermeintliche Selbstreferenzialitat nachvollzogen werden kann. Ubereinstimmend geht aus der Mehrzahl der hier in Betracht gezogenen Materialien eine Verbesserung sowohl der Einschatzung von studienbedingten Kompetenzprofilen als auch bei der Bewertung von arbeitsmarktrelevanter ‘Verwertbarkeit’ von SozialwissenschaftlerInnen innerhalb der vergangenen drei Jahrzehnte hervor. Die moglichen Ursachen dieser Aufwertung konnen hier allerdings nur umrissartig skizziert werden. Die vorliegende Arbeit macht sich zum Ziel eine begrenzte Auswahl von kurzen Studien neueren Datums vergleichend darzustellen. Dabei handelt es sich weniger um einen systematischen Vergleich als vielmehr um die knappe Zusammenstellung einiger Kernaussagen. Nach einem kurzen, auf Ulrich Teichler gestutzten Blick uber die Entwicklungen der Einstellungsparadigmen fur SozialwissenschaftlerInnen in den vergangenen drei Jahrzehnten, werden stichprobenartig Elemente einzelner ausgewahlter Studien fokussiert, die sowohl Bewertungen aus Studierendensicht als auch aus Sicht der freien Wirtschaftsunternehmen ausleuchten. Die Sichtweisen und allgemeinen Einschatzungen der Studierenden gehen in hinreichendem Umfang aus den Absolventenstudien von Karl-Heinz Minsk, Helmut Kromrey, sowie von Roger Berger und Peter Kriwy h
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,6, Georg-August-Universitat Gottingen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Feldforschungs-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zum Thema Berufseinstiegsverlaufe von AbsolventInnen sozialwissenschaftlicher Studiengange fallt wohl zuallererst und uberraschend die Fulle vorhandenen Studien und Aufsatzen in diesem Bereich auf und es ergibt sich durchaus die Frage, ob es hier nicht um den langfristigen und breit angelegten Versuch einer wissenschaftsspezifischen Apologie in eigener Sache geht und ob - wenn ja - eine Berechtigung oder zumindest Begrundung fur derartige und vermeintliche Selbstreferenzialitat nachvollzogen werden kann. Ubereinstimmend geht aus der Mehrzahl der hier in Betracht gezogenen Materialien eine Verbesserung sowohl der Einschatzung von studienbedingten Kompetenzprofilen als auch bei der Bewertung von arbeitsmarktrelevanter ‘Verwertbarkeit’ von SozialwissenschaftlerInnen innerhalb der vergangenen drei Jahrzehnte hervor. Die moglichen Ursachen dieser Aufwertung konnen hier allerdings nur umrissartig skizziert werden. Die vorliegende Arbeit macht sich zum Ziel eine begrenzte Auswahl von kurzen Studien neueren Datums vergleichend darzustellen. Dabei handelt es sich weniger um einen systematischen Vergleich als vielmehr um die knappe Zusammenstellung einiger Kernaussagen. Nach einem kurzen, auf Ulrich Teichler gestutzten Blick uber die Entwicklungen der Einstellungsparadigmen fur SozialwissenschaftlerInnen in den vergangenen drei Jahrzehnten, werden stichprobenartig Elemente einzelner ausgewahlter Studien fokussiert, die sowohl Bewertungen aus Studierendensicht als auch aus Sicht der freien Wirtschaftsunternehmen ausleuchten. Die Sichtweisen und allgemeinen Einschatzungen der Studierenden gehen in hinreichendem Umfang aus den Absolventenstudien von Karl-Heinz Minsk, Helmut Kromrey, sowie von Roger Berger und Peter Kriwy h