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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Freud und die Literatur , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschaftigt sich im wesentlichen mit der Leseweise des Menschen und Psychoanalytikers Sigmund Freud in Bezug auf Wilhelm Jensens Novelle Gradiva (Ein pompejanisches Phantasiestuck). Sowohl als Vorkampfer der Psychoanalyse als auch als individuelle Persoenlichkeit hatte Sigmund Freud einen ganz bestimmten Hintergrund fur seine Leseweise und Auffassung der Novelle, die sich dann auch in seiner Studie Der Wahn und die Traume in W. Jensens Gradiva niederschlug. Dieser Hintergrund, vor allem die Frage, worin fur Freud das Interesse an der Novelle und die Motivationsgrunde fur eine psychoanalytische Interpretation dergleichen lagen, soll im Folgenden beleuchtet werden. Was sprach den Leser Freud persoenlich an, und welche Moeglichkeiten sah er durch die Arbeit mit der Novelle fur die Psychoanalyse?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Freud und die Literatur , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschaftigt sich im wesentlichen mit der Leseweise des Menschen und Psychoanalytikers Sigmund Freud in Bezug auf Wilhelm Jensens Novelle Gradiva (Ein pompejanisches Phantasiestuck). Sowohl als Vorkampfer der Psychoanalyse als auch als individuelle Persoenlichkeit hatte Sigmund Freud einen ganz bestimmten Hintergrund fur seine Leseweise und Auffassung der Novelle, die sich dann auch in seiner Studie Der Wahn und die Traume in W. Jensens Gradiva niederschlug. Dieser Hintergrund, vor allem die Frage, worin fur Freud das Interesse an der Novelle und die Motivationsgrunde fur eine psychoanalytische Interpretation dergleichen lagen, soll im Folgenden beleuchtet werden. Was sprach den Leser Freud persoenlich an, und welche Moeglichkeiten sah er durch die Arbeit mit der Novelle fur die Psychoanalyse?