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Las Meninas (Selbstportrat mit der koeniglichen Familie) von Diego Velazquez
Paperback

Las Meninas (Selbstportrat mit der koeniglichen Familie) von Diego Velazquez

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar SS 2003: Sehen - Beschreiben - Verstehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diego Velazquez vollendete im Jahre 1656 das Gemalde Las Meninas , welches die Infantin des Spanischen Koenigs inmitten der Mitglieder des Koenigshofes und ihrem Gefolge zeigt. Es wurde in OEl auf Leinwand gemalt und hat eine Groesse von 3,18 Meter in der Hoehe und 2,76 Meter in der Breite. Heute hangt es im Museo del Prado in Madrid. Wie kaum ein anderes Gemalde hat Las Meninas Kunsthistoriker und Bewunderer seither beschaftigt. Auch wurde dieses Gemalde von vielen Kunstlern reproduziert oder wurde zur inspirierenden Vorlage fur ihre eignen neuen Ideen. So nahm sich beispielsweise Picasso Las Meninas fur nicht weniger als funfundvierzig Studien zum Vorbild und Michel Foucault beginnt sein Werk
Les Mots et les choses uber das klassische Denksystem des 17. Jahrhunderts mit einer Analyse dieses Gemaldes. Fur ihn ist es gewissermassen die Reprasentation der klassischen Reprasentation .1 So ist im Laufe der vergangenen drei Jahrhunderte zu Las Meninas eine Vielzahl von bildinterpretatorischen Ansatzen entstanden. Wie kommt es, das bis heute dieses Werk noch nichts von seiner Faszination verloren zu haben scheint? Ich denke, dass es in erster Linie an der im Bild verborgenen Ratselhaftigkeit liegt, welche die Moeglichkeit zu einer derartigen Vielzahl denkbarer Ansatze fuhrte und auch heute noch unser Interesse weckt. Dabei scheint das Bild auf den ersten Blick gar nichts Ratselhaftes zu beinhalten. Es handelt sich nicht etwa um die Darstellung unmoeglicher Gegenstande , wie etwa bei M.C. Eschers sich selbst malenden Handen oder unendlichen Treppen. Im Gegenteil alle Gegenstande scheinen hoechst naturgetreu und vor allem in der korrekten Perspektive wiedergegeben zu sein. Auch sind alle dargestellten Personen historisch und uberwieg

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
6 November 2007
Pages
40
ISBN
9783638758932

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar SS 2003: Sehen - Beschreiben - Verstehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diego Velazquez vollendete im Jahre 1656 das Gemalde Las Meninas , welches die Infantin des Spanischen Koenigs inmitten der Mitglieder des Koenigshofes und ihrem Gefolge zeigt. Es wurde in OEl auf Leinwand gemalt und hat eine Groesse von 3,18 Meter in der Hoehe und 2,76 Meter in der Breite. Heute hangt es im Museo del Prado in Madrid. Wie kaum ein anderes Gemalde hat Las Meninas Kunsthistoriker und Bewunderer seither beschaftigt. Auch wurde dieses Gemalde von vielen Kunstlern reproduziert oder wurde zur inspirierenden Vorlage fur ihre eignen neuen Ideen. So nahm sich beispielsweise Picasso Las Meninas fur nicht weniger als funfundvierzig Studien zum Vorbild und Michel Foucault beginnt sein Werk
Les Mots et les choses uber das klassische Denksystem des 17. Jahrhunderts mit einer Analyse dieses Gemaldes. Fur ihn ist es gewissermassen die Reprasentation der klassischen Reprasentation .1 So ist im Laufe der vergangenen drei Jahrhunderte zu Las Meninas eine Vielzahl von bildinterpretatorischen Ansatzen entstanden. Wie kommt es, das bis heute dieses Werk noch nichts von seiner Faszination verloren zu haben scheint? Ich denke, dass es in erster Linie an der im Bild verborgenen Ratselhaftigkeit liegt, welche die Moeglichkeit zu einer derartigen Vielzahl denkbarer Ansatze fuhrte und auch heute noch unser Interesse weckt. Dabei scheint das Bild auf den ersten Blick gar nichts Ratselhaftes zu beinhalten. Es handelt sich nicht etwa um die Darstellung unmoeglicher Gegenstande , wie etwa bei M.C. Eschers sich selbst malenden Handen oder unendlichen Treppen. Im Gegenteil alle Gegenstande scheinen hoechst naturgetreu und vor allem in der korrekten Perspektive wiedergegeben zu sein. Auch sind alle dargestellten Personen historisch und uberwieg

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
6 November 2007
Pages
40
ISBN
9783638758932