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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden Wurttemberg Mosbach (Studiengang Ing.-Assistent), Veranstaltung: Brandschutz im Hochbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Entwicklung von Stadten und der Industrialisierung nahm das Thema Baulicher Brandschutz im mehr an Bedeutung zu. Die Stadte und Industriebgebiete innerhalb der Siedlungsbereiche wuchsen und dehnten sich aus. Hierbei verstarkte sich jedoch die Gefahr, dass aus einem einzelnen Brand in einer baulichen Anlage innerhalb kurzester Zeit ein Grossbrand werden konnte, dem weite Teile eines Siedlungsgebietes zum Opfer fallen konnten. Zu Beginn des 18.Jahrhunderts schon wurde dem Thema Brandschutz bereits Bedeutung beigemessen, obgleich die Wirksamkeit dieser Mittel in Frage gestellt werden darf. Man formulierte dies 1701 so: Zur Brandbekampfung ist eine Mischung aus Hirschbrunst, welches Hirsche in ihrer Brunst fallen lassen, im Feuer mit Teilen eines Schwalbennestes und Wachs zu verschmelzen, das Ganze mit einem schwarzen Huhn, das man gekoepft und dem man den Magen herausgeschnitten hat, sowie einem am Grundonnerstag gelegten Ei und dem Menstruationsblut einer Jungfrau zu vermischen und in einem Holzbehalter un-ter der Hausschwelle zu vergraben. [1] Da dies offensichtlich nicht hilfreich bei der Brandbekampfung war, wurde im spaten Mittelalter, z.B. 1715 in Karlsruhe die ersten Feuerloeschordnungen erlassen. Das dies nicht ausreichend war und nach einer Nachbesserung verlangte, wurde am Brand des Karlsruher Hoftheaters 1847 deutlich, der mehrere Hundert Todesopfer forderte. Hiernach erkannte man die Bedeutung der Brandbekampfung und grundete eine Freiwillige Feuerwehr. Aufgrund der jedoch schnell wachsenden Stadt und der somit mitwachsenden Anforderungen an die Wehren wurde Mitte 1920 die Berufsfeuerwehr gegrundet. Das man jedoch bereits im Vorfeld eines moeglichen Brandes Einfluss auf dessen Entstehung nehmen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden Wurttemberg Mosbach (Studiengang Ing.-Assistent), Veranstaltung: Brandschutz im Hochbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Entwicklung von Stadten und der Industrialisierung nahm das Thema Baulicher Brandschutz im mehr an Bedeutung zu. Die Stadte und Industriebgebiete innerhalb der Siedlungsbereiche wuchsen und dehnten sich aus. Hierbei verstarkte sich jedoch die Gefahr, dass aus einem einzelnen Brand in einer baulichen Anlage innerhalb kurzester Zeit ein Grossbrand werden konnte, dem weite Teile eines Siedlungsgebietes zum Opfer fallen konnten. Zu Beginn des 18.Jahrhunderts schon wurde dem Thema Brandschutz bereits Bedeutung beigemessen, obgleich die Wirksamkeit dieser Mittel in Frage gestellt werden darf. Man formulierte dies 1701 so: Zur Brandbekampfung ist eine Mischung aus Hirschbrunst, welches Hirsche in ihrer Brunst fallen lassen, im Feuer mit Teilen eines Schwalbennestes und Wachs zu verschmelzen, das Ganze mit einem schwarzen Huhn, das man gekoepft und dem man den Magen herausgeschnitten hat, sowie einem am Grundonnerstag gelegten Ei und dem Menstruationsblut einer Jungfrau zu vermischen und in einem Holzbehalter un-ter der Hausschwelle zu vergraben. [1] Da dies offensichtlich nicht hilfreich bei der Brandbekampfung war, wurde im spaten Mittelalter, z.B. 1715 in Karlsruhe die ersten Feuerloeschordnungen erlassen. Das dies nicht ausreichend war und nach einer Nachbesserung verlangte, wurde am Brand des Karlsruher Hoftheaters 1847 deutlich, der mehrere Hundert Todesopfer forderte. Hiernach erkannte man die Bedeutung der Brandbekampfung und grundete eine Freiwillige Feuerwehr. Aufgrund der jedoch schnell wachsenden Stadt und der somit mitwachsenden Anforderungen an die Wehren wurde Mitte 1920 die Berufsfeuerwehr gegrundet. Das man jedoch bereits im Vorfeld eines moeglichen Brandes Einfluss auf dessen Entstehung nehmen